Hallo liebe User,
erstmal vorweg: ich bin noch Neuling Ich bin vor ein oder zwei Wochen von Windoof 10 auf Manjaro gewechselt. Alles funktioniert, Spiele laufen super und der Rechner ist flott. Allerdings besitze ich auch einen zweiten Windoof 10 Pro Rechner, der meine Daten mit einem RAID 0 speichert. Ferner befindet sich auf dem RAID ein Ordner, der freigegeben wurde. Ich habe sowohl bei der Freigabe als auch bei der Sicherheit darauf geachtet, dass der user âJederâ vollen Zugriff auf die Daten hat und beim Netzwerkfreigabecenter habe ich den Zugriff zugelassen. Nun wollte ich durch Nautilus auf meine Dateien zugreifen. Ich habe unten im Feld âMit Server verbindenâ den Netzwerknamen eingegeben und er scheint den Rechner auch zu erreichen. Allerdings erhalte ich danach die Message, dass mir der Zugriff verweigert wird. Ich habe ein wenig im Internet herumgesucht, aber bin zu keiner Lösung gekommen. Wahrscheinlich wieder ein klassischer Fall von PICNIC.
Ich wĂŒrde mich herzlich ĂŒber eure Hilfe freuen!
Mfg
Noah
Hallo lieber @Noah1801!
Hab jetzt mal testweise gemacht mit einem win10 in virtualbox⊠lief auf Anhieb, nutze dafĂŒr aber Thunar in XFCE. Sollte aber nicht allzu anders sein in Nautilus.
Hast du du die âerweiterte Freigabeâ in Windows genommen?
Eigentlich musst du dich trotzdem mit Benutzername und Password des Windows Benutzers anmeldenâŠ
Ich habe mich einfach verbunden indem ich: âsmb://ip-von-windows-rechner/ordner/â eingebe, dann fragte man mich nach einem Benutzernamen, und Password ⊠WORKGROUP sollte in jedem Fall passen. Dann war ich auch schon drin.
Hallo,
ich habe die regulĂ€re Freigabe verwendet. Ich habe mal aus jucks mal die erweiterte verwendet, aber zu keinem Erfolg. Wenn ich meine statische IPV4 mit PrĂ€fix eingebe, dann erreicht er nichts. Wenn ich das allerdings mit dem Netzwerknamen mache, sprich mit smb://[Name des PCâs]/ kann er erreicht werden. Allerdings wird der Zugriff abgelehnt.
Ich möchte hinzufĂŒgen, dass ich stĂ€ndig die Nachricht âAktivierung der Netzwerkwerkverbindung ist gescheitertâ erhalte. Könnte es damit zusammenhĂ€ngen?
Das kann durchaus sein⊠kannst du mal die Ausgabe von:
inxi -Nazy
hier posten?
Vielliecht nutzt du ein falsches Modul?
Network:
Device-1: Intel Ethernet I219-V vendor: Micro-Star MSI driver: e1000e
v: 3.2.6-k port: f000 bus ID: 00:1f.6 chip ID: 8086:15b8
Device-2: Intel Wireless 8265 / 8275 driver: iwlwifi v: kernel port: e000
bus ID: 04:00.0 chip ID: 8086:24fd
Und du bist per ethernet oder wlan verbunden?
Ich bin per WLAN mit dem Router fĂŒr Internet verbunden und per LAN Kabel mit einem Switch, welcher neben diesem Rechner hier nur an das NAS verbunden ist.
Das NAS ist nur mit dem Switch verkabelt, hat also kein Internet.
Dann wird es wohl irgendwas mit deinem wlan zu tun haben⊠du bist dir aber sicher, dass du mit dem WLAN verbunden bist?
Ich sehe hier könnte dein problem sein: [SOLVED] Can't connect to protected wifi - connection timed out / Networking, Server, and Protection / Arch Linux Forums
Du mĂŒsstest eine Datei in /etc/modprobe.d/iwlwifi.conf erstellen und iwlwifi swcrypto=1
einfĂŒgen und neustarten.
Ich habe eine Gigabyte WLAN Karte, mit der ich mit meinem Router verbunden bin. Das ist auch die einzige Verbindung, die ich mit ihm habe. Dazu kommt dann das Intranet, bestehend aus meinem Rechner, einem Switch und dem NAS. Wenn ich das Ethernetkabel fĂŒr das Intranet entferne, erscheint auch die Nachricht nicht mehr. Soll ich trotzdem mal deinen Vorschlag versuchen?
Nein, denke dann nicht. Dann sollte diese problem bei dir bereits behoben sein. Der NetworkManager prĂŒft wahrscheinlich ob du per ethernet mit den inet verbunden bist. Vielliecht die PriorirĂ€t beim ethernet veringern bei wlan erhöhen?
Ich meine das hier (-999 = hohe PrioritÀt):
Solltest du mit nm-connection-editor
starten können.
Ich habe die PrioritĂ€t mal auf -999 fĂŒr WLAN und 999 fĂŒr LAN gestellt. Erhalte immer noch die Nachrichten.
Ok⊠sicher dass du kein Wackelkontakt an der Buchse hast? Da hatte ich nĂ€mlich auch malâŠ
Hier mal ein kleines Skript zum prĂŒfen:
#!/usr/bin/env bash
cd $(dirname "$0")
HOST1=$(ip route | grep -o "[[:digit:]]\+\.[[:digit:]]\+\.[[:digit:]]\+\.[[:digit:]]\+" | head -1)
HOST2="www.google.com"
COUNT=10
SCRIPTNAME=$(basename "$0")
today=$(date '+%Y-%m-%d')
currtime=$(date '+%H:%M:%S')
if [[ "$@" =~ "--help" ]]; then
echo "Usage: bash $SCRIPTNAME
Check the rate of packets loss and output the result in a file named ping_log.txt in the same directory as this script.
Note: this script is cron-friendly, so you can add it to a cron job to regularly check your packets loss."
exit
fi
for myHost in $HOST1
do
msg=$(ping -c $COUNT $myHost | grep 'loss')
echo "[$today $currtime] ($myHost $COUNT) $msg" 2>/dev/null | tee -a ping_log.txt
done
for myHost in $HOST2
do
msg=$(ping -c $COUNT $myHost | grep 'loss')
echo "[$today $currtime] ($myHost $COUNT) $msg" 2>/dev/null | tee -a ping_log.txt
done
HOST 1 filtert die Gateway Adresse raus.
Du könntest HOST1 und HOST2 mit der entsprechenden IP Adresse oder Domain Àndern.
Was es macht? Es sendet 10 Pings und protokolliert es.
Am Besten mit watch -n30 ./plwatch.sh
starten. Dann wird es alle 30sek wiederholt.
Hoffe du kennst dich ein wenig mit bash scripts ausâŠ
Leider habe ich von Bash absolut keine Ahnung
Ich bin eher der typische Linux Amateur, der lieber alles in irgend einem GUI und einem Programm macht.
Gut dann schick mir mal die Ausgabe von
ip address show
dann bin ich so nett und pass es fĂŒr dich an⊠und mach ein Befehl daraus
Das ist super lieb von dir!
1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000
link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00
inet 127.0.0.1/8 scope host lo
valid_lft forever preferred_lft forever
inet6 ::1/128 scope host
valid_lft forever preferred_lft forever
2: enp0s31f6: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc fq_codel state UP group default qlen 1000
link/ether 4c:cc:6a:65:74:ba brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
inet6 fe80::c62c:5db6:d748:25a9/64 scope link noprefixroute
valid_lft forever preferred_lft forever
3: wlp4s0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc noqueue state UP group default qlen 1000
link/ether f8:59:71:14:48:e9 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
inet 192.168.2.107/24 brd 192.168.2.255 scope global dynamic noprefixroute wlp4s0
valid_lft 1798692sec preferred_lft 1798692sec
inet6 2003:c8:273f:8be:6e70:ccf5:3c69:2685/64 scope global dynamic noprefixroute
valid_lft 172771sec preferred_lft 86371sec
inet6 fe80::8817:20f6:4d0b:2e8f/64 scope link noprefixroute
valid_lft forever preferred_lft forever
Der formatierte Text fĂŒr Terminalausgaben sollte doch eigentlich mit dem <|> funktionieren? Wurde es auf vier Zeilen limitiert oder ist das wieder PICNIC?
Was meinst du mit PICNIC?
Code bitte mit ``` oder ~~~ oben und unten schreiben (in eine neue Zeile) dann siehts gut aus.