Es geht vor allem darum, ein SW Update, bei welchem ein neuer kernel installiert wird, auf Vollständigkeit zu prüfen, bevor ich reboote.
Z.B. sehe ich in pamac log:
[2025-10-30T17:31:31+0100] [ALPM] installed linux616 (6.16.8-1)
D.h. am Ende des SW update vom 2025-10-30 (egal ob über pamac Kommando oder pamac GUI) hätte ich in der pamac GUI die Historie aufrufen können bzw. sollen, hätte dann anhand der obigen Meldung prüfen können/sollen, ob es im Ordner /boot Dateien
initramfs-6.16…, linux616…, vmlinuz-6.16 gibt.
Danach hätte ich mit
verifizieren können/sollen, dass die passenden Dateien ins das Grub Menü eingeflossen sind.
Hätte diese Prüfung egeben, dass initramfs-6.16…, linux616…, vmlinuz-6.16 ganz oder teilweise fehlen, dann hätte ich noch vor dem Reboot die fehlenden mit welchem Kommando (?) erzeugen können und mit
grub-mkconfig -o /boot/grub/grup.cfg
ein bootfähiges System herstellen können.
Soweit richtig verstanden? Dann bleibt die Frage, wie ich die fehlenden Dateien erzeugen kann (mkinitcpio?)
Wenn ein Kernel installiert ist (oder auch mehrere), dann kann man mittels. sudo mkinitcpio -P
die Erstellung der initrds (initramfs-xyz.img) erneut veranlassen
und mittels sudo update-grub
das Grub Startmenü auf den aktuellen Stand bringen.
sudo grub-mkconfig -o /boot/grub/grup.cfg
tut genau das selbe wie sudo update-grub
Wenn die nicht da sind ist was schief gelaufen - und Du hättest das direkt während des laufenden Updates im Terminal gesehen.
In dem Fall:
gucken was schief gelaufen ist - das Update nochmals starten um den evtl. geschehenen Fehler nochmal zu Gesicht zu bekommen.
Bitte achte in Zukunft darauf deine Beiträge (wenn sie in Deutsch geschrieben sind) sofort auch in der richtigen Kategorie anzulegen.
Ansonsten könnte es leicht sein, dass der Moderator der sie dann immer nach Other Languages : Deutsch verschieben muß irgendwann mal die Lust verliert, und sie einfach unsichtbar macht (unlist), bis du sie selbst verschoben hast.