Netzwerkfreigabe richtig einbinden

Hallo zusammen,

ich kämpfe mir dem einbinden meiner Netzwerkfreigaben meines NAS Servers. Dort ist ein Samba am laufen welcher mir diverse Freigaben ins Netz zur Verfügung stellt.

Diese möchte ich nun im Manjaro unter KDE genau so nutzen können, wie ich das im Windows kann, aber irgendwie scheint das entweder nicht zu gehen, oder ich mache etwas falsch.

Ich habe eine Freigabe unter smb://ubuntuserver/public diese finde ich über das “Netzwerk” auch und kann dann den Ordner public einfach in die “Orte” bzw. “Fremdgeräte” Leiste vom Dolphin ziehen und habe eine Shortcut dazu. Soweit so gut. Aber nutze ich diesen Link, dann funktioniert so gut wie nichts an “normalen” Funktionen die auch in einem Systemordner gehen. So Dinge wie “rechte Maustaste, hier entpacken” z.B. auch haben die meisten Programme ein Problem damit auf diesem Pfad Dateien zu speichern bzw. sie zu öffnen.

Also habe ich mir die Ordner per fstab eingebunden, super, nu klappt das mit dem Context Menü und den Progammen… aber ich bin ja an einem Laptop und wenn ich dort das Netzwerkkabel nicht drin habe… dann isses wieder Mist.

Nächste Option also systemd und automount. Alle Dateien eingerichtet, neustartet und siehe da, “mount on demand”, super. Bis ich dann per WLAN verbunden war und den Laptop runtergefahren habe. Da musste ich dann 1m30sec warten, weil er die Shares nicht mehr unmounten konnte… dort habe ich auch einiges probiert, was das www so dazu hergibt, habs nicht gelöst bekommen.
Aber das ist ein anderes Thema.
Was nun aber jetzt wieder nicht geht, ich kann die Freigaben nicht nutzen, wenn ich per OpenVPN Verbindung zu meinem Netzwerk verbunden bin.
Der Ubuntuserver ist zu erreichen per IP Adresse, die Freigaben ebenfalls, aber Systemd mag das irgendwie nicht und kann die Shares nicht mounten.
Dazu kommt noch, das ich ab und zu das Problem habe, dass ein Ordner leer ist. Beim ersten mal hab ich nen riesen Schreck bekommen und dachte die ganze Freigabe ist gelöscht. Die anderen Shares waren alle noch voll mit Daten, bin dann über das Netzwerk auf die Samba freigabe gegangen und siehe da, alle Daten noch da, irgendwie hat Systemd den Ordner zwar gemountet, aber ich sehe den Inhalt im mount Ordner nicht.

Alles in allem einfach bescheidene Lösungen.
Könntet ihr mir ein paar Ideen geben. Verdammt bei Windows ist das so einfach, Netzwerklaufwerk in die Seite vom Explorer ziehen, fertig, ist das Ding zu erreichen, kann man drauf zugreifen und mit arbeiten als wäre es ein lokaler Ordner und wenn nicht, dann ist da nen X an dem Netzlaufwerk drauf. Funktioniert immer sauber, mit dem OpenVPN ebenfalls, das muss doch unter Linux/Manjaro/KDE auch irgendwie gehen.

EDIT: Da kommt mir gerade noch in den Sinn, auch Drag&Drop funktioniert für die systemd mounts nicht. Wenn ich z.B. von einem dieser Shares eine Datei in den Browser ziehen möchte, ein Bild in den Threema Web Chat, dann geht dies nicht, auch da muss ich das Bild erst auf einen “echten” lokalen Ordner kopieren und kann es dann per Drag&Drop ziehen.

Ich wäre um Ideen/Ratschläge dankbar

Hallo @Garog :wink:

Ich jetzt keine Pauschal-Lösung, aber ein wenig Erklärung:

smb:// oder nfs:// oder webdav:// usw. sind Fake-Protokolle und haben ein virtuelles Dateisystem. Bei Interaktion muss es zwischengespeichert werden. Die Abstraktionsebene bildet KIO in Dolphin. GTK-Anwendungen verwenden GVFS. Da es kein richtiges Dateisystem ist, gibt es da ganz natürliche Einschränkungen. Wenn du etwas außerhalb des Datei-Managers droppst, dann sieht das andere Programm diese smb:// Adresse und sagt: “Was soll ich damit?”.

Auf jeden Fall sollte das direkte Öffnen/Bearbeiten von Dateien problemlos funktionieren.

Setzt am besten einen kürzeren idle timeout: x-systemd.idle-timeout=30 (30 Sekunden).

Das gesamte Netzwerk befindet sich nicht mehr im Lokalen Netzwerk. Eigentlich logisch, dass man keinen Zugriff auf das lokale Netzwerk hat. Prinzipiell solltest du aber per IP immer noch darauf zugreifen können. Wenn du den UbuntuServer per local domain ansteuerst, dann wird das nichts, denn die VPN-Software ändert den DNS-Server, sodass du isoliert vom lokalen Netzwerk arbeitest.

Wird wohl so gewesen sein, dass der Ordner noch im Cache war, aber die Dateien nicht, nachdem es ausgehängt wurde. Eigentlich sollte systemd es wieder einhängen (mit Verzögerung), wenn du den Ordner betrittst.

Ja, das Samba-Protokoll ist auch von Microsoft. Würde mich wundern, wenn es da nicht reibungslos läuft.

Jedenfalls verwende ich NFS, SFTP oder WEBDAV. Samba ist für mich eine Windows-Geschichte (und meiner Meinung sollte es auch da bleiben). Die genannten Protokolle funktionieren 1A für mich, wobei NFS, SFTP und DAV krüppelig zu konfigurieren sind unter Windows. Selbst WEBDAV hat unglaubliche Einschränkungen unter Windows. Kein Wunder, warum Samba von den meisten Windows-Nutzern bevorzugt wird.

Jedenfalls wäre NFS die bessere Lösung für ein lokales Netzwerk unter Linux, wenn kein Windows involviert ist.

Hab kein Samba, aber per SSHFS (systemd mount) kann ich ganz normal DragnDrop Dateien verschieben. :man_shrugging:

PS: Ich nutze kein KDE, deswegen bin ich in KDE-spezifischen Dingen nicht hilfreich. Vielleicht findet dich ja jemand der mit KDE arbeitet. :man_shrugging:

verfügt dein NAS auch über ssh ? eigentlich sollte er das und @megavolt hat ja schon treffend bemerkt das eine ssh-nutzung sicherer ist. wenn du nicht auf gedeih und verderben auf samba angewiesen bist weil irgendwelche windosen samba nutzen müssen solltest du darüber nachdenken es einfacher und sicherer mit ssh zu machen.

Hallo megavolt,

erstmal danke für deine Ausführung, ich versuche mal Stück für Stück drauf einzugehen.

Das mit den Protokollen ist mir soweit bewusst, es ist einfach nur schade, das eine erste, so einfach zu scheinende, Drag&Drop Lösung dann so versagt.

Das habe ich sogar schon auf 0 Sekunden gesetzt und auch die “After, Wants, Before” so befüttert, wie es sein sollte, trotzdem bekommt er es beim runterfahren mit WLAN nicht richtig unmounted bzw. er killt mir die WLAN Verbindung trotzdem vorher.
Bin selten am WLAN, daher ist mir inzwischen egal, blöd, aber nicht kritisch

Hab ich natürlich dran gedacht :wink: sobald ich mich per VPN Verbinde bekomme ich per PUSH meinen DNS Server für mein lokales Netz neu zugewiesen.
Ich komme dann auch an den “ubuntuserver” dran, per namesauflösung und per IP. Nur mounted mir systemd die Ordner nicht mehr. Und das obwohl er per IP mounten soll (What=//10.0.0.101/public)

Das passiert schon beim ersten Zugriff auf den Ordner, auch ein “systemd-mount --umount …” und erneutes mounten hilft dann nix mehr, ich muss das System neu starten. Oder eben per “Netzwerk” darauf zugreifen, was mir dann wieder diverse Einschränkungen bereitet.

Naja, nur weil das Protokoll von Microsoft ist, muss das ja nicht heissen, dass Linux damit so bescheiden umgeht. Das sind ja Basics. Wie bindest du den z.B. dein NFS ein? Auch so einfach wie unter Windows ein Samba Share mit den gleichen Vorteilen und Eigenschaften? Das ist ja eher ein Systemumgang ob ich erst beim Zugriff mounte oder das schon z.B. beim Bootvorgang tue etc…

NFS… ach ich mag es einfach nicht, ich habs früher gehabt und ich meine damit ging alles nur noch bescheidener, aber ich kann es mal wieder ausprobieren, SSHFS werde ich in dem zusammenhang auch mal ausprobieren wie das was taugt und sich dann in der Praxis bewährt.
Was ich ebenfalls unter Linux mit dem Samba vermisse, ist das schnelle kopieren auf dem selben Server. Linux lädt die Datei von der Freigabe A und schreibt sie auf die Freigabe B, wir haben also bei dem 1GBit Netzwerk maximal 112 MByte/s bei mir zu Hause. Unter Windows wird die Datei nicht wirklich gelesen und geschrieben, sondern der Samba Server angewiesen die Datei zu verschieben/kopieren, was dann mit der Festplattengeschwindigkeit des Servers geht. Sehr vorteilhaft :wink:
Auch das kann Linux ja ruhig unterstützen, auch wenn es rein Microsoft Protokoll ist :slight_smile:
Mal sehen wie sich da die anderen Protokolle schlagen.

Den Samba Server brauche ich trotzdem weiterhin, da viele andere Dinge (StreamingClient, TV, usw.) dies nutzen.

Vielen Dank dir aber für die Inputs. Werde berichten wie es mit NFS und SSHFS gelaufen ist :wink:

Hallo Olli,

ja der NAS hat einen SSH. Ist ein kompletter Selbstbau das Teil und kein “NAS” wie man ihn so kaufen kann. Daher kann ich damit, zum Glück, machen was ich möchte und nicht nur was die grossen NAS Hersteller ermöglichen :smiley:
Auf Samba bin ich jedoch trotzdem weiterhin angewiesen. Meine Kinder haben Windows Clients, meine Frau ebenfalls und es sind, wie im vorherigen Post schon erwähnt, auch andere Clients noch dran.
Ansich funktioniert damit alles super gut, nur Linux, traurigerweise, scheint da doch die “einfachen” Dinge wieder etwas zu verkomplizieren :frowning:
Über Sicherheit beim Datentransfer muss ich mir nicht so den Kopf hier machen, da ist das “Netzwerk” schon entsprechend gut aufgestellt. Inzwischen kommt es mir da sehr auch auf die Geschwindigkeit an, da ich mit recht grossen Dateien (30-90 GB) arbeite und ich schon kurz vor einer 2.5GBit oder 10GBit Aufrüstung stehe. Da würde mir jetzt ein Dateitransfer per SSH nicht gerade als mittel der Wahl einfallen, aber mag mich irren. Wie erwähnt, werde es probieren und dann mal schauen.

Warum sollten das die Basics sein? Netzwerk Protokolle sind meistens immer kompliziert und wenn das Protokoll nur von einer Firma auf einer ganz anderen Plattformen entwickelt wurde, wird es immer Probleme machen.
Und dann muss man sich auch überlegen warum Samba entwickelt wurde und wo die Prioritäten liegen. Das ist nicht der Client, das ist nur ein Nebenprodukt. Das wichtige ist der Server und AD Teil und der funktioniert im Zusammenspiel mit Windows Clients recht gut.

Da ich Samba nicht verwende kann ich dir nur ein paar allgemeine Netzwerk Tipps geben, weil auch mit NFS kann es zu den von dir beschrieben Problemen kommen. Wenn dir das Netzwerk abhanden kommt und der Share noch gemountet ist, dann dauerts. Da kannst du nichts gegen machen, dass ist auch in jedem Betriebssystem so. Du musst sicherstellen das immer vorher unmounted wird, das mag sich trivial anhören ist es aber nicht. Gerade beim WLAN hilft es, es so zu konfigurieren das es nicht an deinen Benutzer gekoppelt ist. Wenn du den NetworkManager (NM) verwendest, kannst du dir auch mal den NM-Dispatcher an schauen. Damit können Bash Scripte gestartet werden die z.B. Mount oder Unmount Aufgaben (bzw. das anschalten/abschalten des Automount) übernehmen können. Das ist auch hilfreich, wenn das Heimnetz vielleicht gar nicht da ist (Hotel/Cafe/Gast Netz).

Der Zugriff durch ein VPN auf Freigaben funktioniert natürlich auch unter Linux. Ich persönlich starte den Automount erst nach Aufbau des Tunnels. Da ich NM auch für das VPN verwende, mache ich das natürlich über den NM-Dispatcher. Und wichtig ist das es zu keinen Kollisionen in den Adressbereichen kommt. Die können schon dazu führen das keine Verbindung zustande kommt. Da würde nur helfen eine spezifische Route zu erstellen.

Ich verwende ausschließlich systemd-mounts mit dem automount Part und für mich funktioniert es äußerst zuverlässig. Es ist auch jeden Fall kein Vergleich zum GVFS. Wenn Geschwindigkeit wichtig ist würde ich die Finger von SSHFS lassen.

Zu Drag&Drop kann ich nichts sagen, ich kann mich nicht erinnern das jemals bewusst verwendet zu haben. (Aus reiner Neugier, von einem NFS Systemd mount mit Bilder nach Viewnior klappt das).

Hallo xabbu,

danke für deine Ausführungen.
Ich habe inzwischen auf NFS umgestellt und nutze dazu autofs.
Das klappt mit dem Zugriff auch ganz gut. Wenn das Netzwerk nicht da ist und erst später kommt, ich aber schon einen Ordner versucht habe aufzurufen, dann dauert es etwas, bis er den Ordner mounted und aktualisiert. Aber es geht so recht gut.
Wenn das Netzwerk beim herunterfahren weg ist, dann dauert es hier ja sogar defaultmässig 3min.

Ja ich nutze den NetworManager, werde mir das dort mal anschauen.

Was nun wenigstens direkt funktioniert, wenn ich die OpenVPN Verbindung stehen habe, funktionieren auch die NFS shares und werden gemountet. Das ist doch schon mal ein Fortschritt den ich mit dem systemd automount nicht erreichen konnte.

Zum Drag&Drop, welche Browser nutzt du? Ich nutze Chrome und egal wo ich dort per Drag&Drop z.B. ein Bild hochladen möchte (hier für diesen Beitrag z.B.) kann er die Bilder, welche ich vom Netzwerk mounte, egal ob SMB oder NFS, nicht laden bzw. schon garnicht drauf zugreifen.
Das Forum hier bringt mir .z.B. die Meldung “Die Datei, die du hochladen möchtest, ist 0 Byte groß”
GoogleBildsuche https://images.google.com/ hängt sich in einer ewigen Ladeschleife auf und auch Nextcloud oder Threema Web laden keine Daten von einer gemounteten Share hoch.
Wenn ich Gwenview öffne und ein Bild auf mache, was ich lokal am System habe, dann kann ich ein anderes lokales Bild reinziehen und er zeigt mir das Bild an. Mache ich das mit einem Bild aus einem der Ordner wo ein NFS Share reingemountet ist, geht das nicht. Gwenview lädt dann auf einmal den ganzen Ordner und fängt an Vorschaubilder für den Inhalt zu laden.
In der Adressleiste steht dann auch ///mnt/multimedia/Bilder… und nicht der Name des Bildes, wie das normal der Fall sein sollte.

@Garog Ich habe mal kurz getestet und komme zu dem Schluss, dass Drag&Drop nur in Gnome oder XFCE vernünftig funktioniert. Bedeutet du kannst in Nautilus oder Thunar ein Netzwerk-Mount über GVFS machen (also smb://URL/publicshare) und bei Drag&Drop wird der Link vernünftig konvertiert, sodass andere Programme es lesen können. Es wird so in etwa so umgewandelt: file:///run/user/1000/gvfs/smb-share:server=server.local,share=publicshare/Screenshots/screenshot.png

Zum Testen habe ich das Samba-Protokoll auf meiner Hetzner Storage Box aktiviert.

KDE habe ich nicht testen können, weil der QEMU Gast Dienst nicht funktionierte und kein Copy&Paste in die VM möglich war.

Habe es in einer VM getestet und deswegen nur Xorg. Bei Wayland kann ich nur sagen, dass wenn Programme nicht im Wayland Modus arbeiten, sondern mit Xwayland (Kompatibilitätsmodus), dann funktioniert es auch da nicht.

Ich habe mich nie dafür interessiert, da ich dieses Feature nie zu Anwendung bringe. Lebe größtenteils im Terminal und verwende sehr häufig den mittleren Button für Copy&Paste (Text markieren und einfügen) oder ganz simpel Copy&Paste. Mir würde in der Praxis nie in Sinn fallen etwas zu verschieben, auch wenn mir bekannt ist, dass das möglich wäre.

Update: Drag&Drop bei Archiven wie zip, tar.gz oder 7z funktioniert nirgends. Das ist, denke ich mal, ein Problem des Archiv-Managers. Ich kenne keinen Dateimanager, der das Öffnen von Archiven unterstützt. Unter Windows scheint der Explorer mit ZIP eine Ausnahme zu sein. Interessanterweise funktioniert das “Hier Entpacken” auf einem Netzwerk-Mount unter Ubuntu, wenn auch Drag&Drop keine Reaktion Zeit, auch wenn es den Anschein macht, dass es funktionieren sollten (man sieht ein grünes Plus).

Um es mal abzurunden: Drag&Drop funktioniert da, wo die einzelnen Komponenten miteinander abgestimmt sind und auch eine gemeinsame Schnittstelle verwendet wird. Historisch gab es viele Implementierungen. Für Xorg gibt es XDND, unter Wayland ist es jedoch vom Toolkit abhängig (GTK oder QT), was bedeutet, alle Programme müssen dasselbe Toolkit verwenden. Also im Grunde eine riesige Baustelle, die einer geringen Priorität zugemessen wird. Da Windows ein Gesamtpaket ist und keine konkurrierenden Windows-Toolkits hat, ist es auch relativ einfach es dort zu implementieren.

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Ein per Drag&Drop in den Browser geschobenes Bild direkt vom NFS Share. Klappt zumindest bei mir, die Datei ist aber auch recht klein. Gwenview kann ich nicht ausprobieren, da ich GTK basierte Desktops verwende (XFCE und Gnome).

Der Dispatcher ist wirklich eine schöne Erweiterung. Ich verwende das gerne, da ich in unterschiedlichen Netzwerken unterwegs bin und dort andere Freigaben existieren. Damit lässt sich auf verschiedenen Netze und deren Verbindungsstatus reagieren.

Bei mir kommt das auf den Archiv Kompressionsalgorithmus an. Mit dem “Archive Manager” von Gnome auf XFCE aus Thunar heraus kann ich Dateien von einem Share in ein Archiv (.tar.bz2) gespeichert auf dem PC per Drag&Drop hinzufügen. Und auch auf in eine Datei gespeichert auf dem Share. Klappt aber nicht mit einem 7z Archiv, allerdings mit einem komprimiert mit zstd(ohne tar) und normalem zip.
Shares sind bei mir NFS.