Funktionieren tut vieles und jeder sieht es anders.
Zum Beispiel die Gruppen ID welche ist denn nun korrekt ? 1000 oder 1001? Gehen tun beide.
50+ Ergebnisse für gid=1000
50+ Ergebnisse für gid=1001
Alleine hier im Forum.
Funktionieren tut vieles und jeder sieht es anders.
Zum Beispiel die Gruppen ID welche ist denn nun korrekt ? 1000 oder 1001? Gehen tun beide.
50+ Ergebnisse für gid=1000
50+ Ergebnisse für gid=1001
Alleine hier im Forum.
Bei mir ist gid=1001
uid=1000(michae1) gid=1001(michae1) Gruppen=1001(michae1)
Das geht nur, wenn Du auch tatsächlich eine Gruppe 1001 hast.
Wenn Du einen zweiten Benutzer einrichtest, wird die u.U. angelegt.
Ich z.B. hab nur einen Benutzer - der erste bekommt immer die 1000
sowohl für Nutzer als auch Gruppe - der nächste bekommt die nächste …
grep 1000 /etc/group
grep 1001 /etc/group
grep 1000 /etc/passwd
grep 1001 /etc/passwd
Ich weiß nicht, was ich wirklich habe, aber es sieht so aus, als wäre meine Gruppe auf 1001 gerutscht. Wäre es sinnvoll, diese auf 1000 zu ändern?
uid=1000(michae1) gid=1001(michae1) Gruppen=1001(michae1)
nein - lass da die Finger von
Ich wollte das obige auch nicht zu Dir sagen, sondern zu @weingeist
Michi alles gut so wie es ist. Wenn du noch tiefer gräbst wirst du wahrscheinlich genau darüber irgendwann mal stolpern. Darum hab ich es gleich mal heraus posaunt
autologin:x:1000:weingeist
weingeist:x:1001:
Bei dir steht da halt michae1 anstatt weingeist
Faktisch sind beide richtig
Keine Ahnung mit welchen Update das kam, glaube früher sah das nicht so aus. Bin mir aber nicht sicher.
Ja, das mit dem tief graben, kann ich mir gut vorstellen.
Aber Deine Zeile ist so unglaublich einfach.
Ersetzt die wirklich meine lange Zeile: defaults,nosuid,nodev,nofail,x-gvfs-show,
Nein
Es ging einzig um gid=1001
in deiner Zeile.
Michi, ich kann verstehen, dass du das verwirrend findest, aber vergiss nicht, dass die meisten von uns auch aus einer Windows-Umgebung kommen.
Die meisten von uns waren KEINE Unix-Benutzer. Wir mussten auch herausfinden, wie die Hierarchie des Linux-Dateisystems funktioniert.
Das allererste, was wir tun mussten, war, damit aufzuhören, Linux-Dateisysteme als eine Art Windows-Ding zu sehen.
Die meisten von uns mussten dies ohne “Gnome Dives” tun. Wir taten es, indem wir über Linux lasen… Linux für Dummies ist zum Beispiel ein guter Anfang.
Aber wir haben aufgehört, anzunehmen, dass wir Linux im Sinne von Windows verstehen könnten… Wir haben uns mit der Tatsache abgefunden, dass wir trotz unserer Windows-Kenntnisse - und für einige von uns waren diese sehr umfangreich, auf Power-User- und Admin-Ebene - Noobs waren.
Ich verstehe zwar, dass Sie in diesem Forum Fragen stellen, aber es gibt eine Fülle von Informationen im Internet… wenn Sie die richtigen Fragen stellen.
Abgesehen davon, hier sind 3 Links mit Informationen über das Linux-Dateisystem. Es gibt noch viele, viele mehr, und einer von ihnen ist bestimmt so geschrieben, dass Sie das Verständnis erlangen, das Sie brauchen.
Diese Artikel sind zwar auf Englisch geschrieben, aber ich schlage vor, dass Sie DeepL Translate: The world's most accurate translator zu Ihrem Freund machen, so wie ich es getan habe, denn DeepL hat es mir ermöglicht, diesem Thema zu folgen.
Ich bitte um Entschuldigung, wenn ich Ihren Tonfall falsch verstanden habe, aber ich spreche kein Deutsch, und der Tonfall, der in der Übersetzung durchkam, schien mir weinerlich.
Sie sind auf Englisch, also schlage ich vor, dass Sie DeepL Translate: The world's most accurate translator zu Ihrem Freund machen.
Übersetzt mit DeepL Translate: The world's most accurate translator (kostenlose Version)
Hallo @tracyanne
vielen Dank für Deine Worte. Bin erstaunt, dass Du, obwohl Du kein Deutsch sprichst, hier dennoch Deine Hilfe anbietest.
Und, natürlich arbeite ich mit DeepL, ohne wäre es viel schwerer.
Wenn Du beschreibst, dass Du den Eindruck hast, dass mein Ton weinerlich ist - dann ist das nicht angenehm zu hören. Es zeigt mir aber, wie ich mal wieder dabei bin mich zu verrennen. Ich habe gedacht, ich könnte das Mounten im Handumdrehen vollkommen verstehen. Aber es ist offensichtlich sehr viel komplexer, als ich gedacht hatte. Und das frustriert mich, wie wenig ich kann.
I think the best thing for me was to hear from you that even you, who understand Linux so much better than I do, don’t always find it easy either, because Linux is just different. That reassures me a lot.
Ich möchte Linux in erster Linie nur anwenden, vor allem für meinen Videoschnitt, Fotobearbeitung und etwas Büroarbeiten.
Es gab immer mal wieder kleine Probleme bei Linux, die ich, vor allem durch dieses Forum recht gut lösen konnte. Wenn ich vollkommen frei sein möchte von Windows, muss mein Linux zuverlässig funktionieren, und das tut es nur, wenn ich es besser verstehe und es selber warten und reparieren kann.
Ich möchte Linux verstehen, damit ich es sorgenfrei anwenden kann. Nach 30 Jahren Windows, reichen offensichtlich 2 Jahre Linux nicht aus, um auf einem ähnlichem Niveau zu sein.
Ich bin kein Informatiker und kein Computerfreak und es ist nicht meine Absicht, ein Power-User zu werden.
Ich schlussfolgere aus Deinen Worte, dass ich mit kleineren Schritten vorangehen muss. Glücklicherweise funktioniert Manjaro mittlerweile sehr gut bei mir, habe also keinen Grund zu klagen.
Es spielt keine Rolle und dient nur der Korrektheit:
nosuid
und nodev
gibt es bei ext4 und ntfs3 bzw ntfs-3g nicht.
Das sind Optionen von ext2 und ext3
Bedeutet das, dass die richtigen Einträge so lauten müssen:
bei
ext4: defaults,nosuid,nodev,nofail,x-gvfs-show,
und bei
NTFS: defaults,nofail,x-gvfs-show,uid=1000,gid=1001
Und: sollte man “defaults” an den Anfang stellen, oder ist das unnötig oder gar verwirrend fürs System? Wie gesagt, bei mir sehe ich keinen Unterschied ob mit oder ohne “defaults”.
Also lieber Michael, einmal zu Mitschreiben für dein schlaues Buch:
nodev
besagt, dass keine Geräte-Dateien auf der eingehängten Partition angelegt werden dürfen. Nützlich ist das bei Netzwerklaufwerken und temporären Ordnern. Geräte-Dateien symbolisieren echte Geräte und werden bei jedem Start von Linux unter /dev temporär angelegt.Ein Gerät ist zum Beispiel eine angeschlossene Festplatte oder eine Tastatur. Es ist generell unnötig, das mit anzugeben.
nosuid
besagt, dass die Vererbung von Root-Rechte zur Ausführung von Programmen nicht gesetzt werden dürfen und ignoriert werden. Bedeutet am Ende ganz simple, dass man Benutzern erlaubt ein Programm zu starten, dass root rechte bräuchte. Wenn man danach sucht, dann findet man diese Programme:
$ find /usr/bin -perm /u=s
/usr/bin/mount.nfs
/usr/bin/sudo
/usr/bin/chsh
/usr/bin/mount
/usr/bin/crontab
/usr/bin/su
/usr/bin/umount
/usr/bin/sg
/usr/bin/unix_chkpwd
/usr/bin/gpasswd
/usr/bin/ksu
/usr/bin/expiry
/usr/bin/fusermount
/usr/bin/mount.ecryptfs_private
/usr/bin/newgrp
/usr/bin/chfn
/usr/bin/chage
/usr/bin/doas
/usr/bin/fusermount3
/usr/bin/mount.cifs
/usr/bin/pkexec
Ohne diesen SUID-Bit würdest du diese Programme als Benutzer nicht starten dürfen und sofort eine Fehlermeldung bekommen, sondern müsstest dich als root einloggen.
Im Umkehrschluss bedeutet es, dass es nicht nötig ist, dass auf einer externen Festplatte zu deaktivieren, wohl ist es aber kontraproduktiv das auf deinem Wurzelverzeichnis zu machen.
Sinnvoll ist es, wenn du einen Server hast, wo nur root arbeitet. Genau da würde ich das explizit deaktivieren, damit Angreifer nicht auf die dumme Idee kommen möglcher Sicherheitslücken in sudo auszunutzen.
defaults
ist ein Kürzel für rw,suid,dev,exec,auto,nouser,async
, was Standard ist.
Im Grunde, voll ausgeschrieben, würde ich das sage für eine externen Datenträger, um extra Sicherheit zu bekommen und man es nur als Sicherung verwendet:
# Für ext4:
rw,nosuid,nodev,noexec,auto,user,async,nofail,noatime,x-gvfs-show
# Für NTFS
rw,nosuid,nodev,noexec,auto,user,async,nofail,noatime,x-gvfs-show,allow_other,big_writes,hide_dot_files,hide_dot_files,hide_hid_files,windows_names
user
und x-gvfs-show
gehen hier Hand in Hand.
Bei NTFS brauchst du GID oder UID nicht angeben, da du sowieso der einzige Benutzer bist, verwende allow_other
. Dann kann jeder auf das Dateisystem zugreifen.
Zu dem Zeitpunkt wo das System die Option “defaults” sieht ist die root Partition doch schon längst mit “defaults” eingehängt. Sonst könnte das System doch gar nichts sehen.
Das kann sein… aber ich glaube, Sie machen sich zu viele Gedanken.
Die meiste Zeit merkt man unter Linux nicht einmal den Einhängevorgang.
Wenn Sie ein Gerät mit einem Dateisystem über USB anschließen, wird es von Ihrem Linux-Betriebssystem auf magische Weise eingebunden. In den meisten Fällen haben Sie auch Lese- und Schreibzugriff.
Dieses Dateisystem kann alles sein: FAT, FAT32, ExFAT, NTFS, EXTn, BTRFS usw.
Auf Debian-basierten Betriebssystemen ist der Einhängepunkt für diese Geräte normalerweise unter /media/username, auf Manjaro ist es /run/media/username und es ist flüchtig, Einhängepunkte unter /run/media/username werden zwischen Neustarts entfernt. Auf Debian-basierten Systemen sind vom Benutzer erstellte Einhängepunkte unter /media/username permanent.
In den meisten Fällen handelt es sich also um ein Nullwissen-System. Vom Standpunkt des Benutzers aus ist nichts kompliziert. Deshalb kann meine Partnerin, die von Windows völlig verwirrt wäre, da sie noch nie Windows benutzt hat, ihr Linux-Betriebssystem ohne meine Hilfe benutzen, so wie es sein sollte.
Ich stelle fest, dass es seit Ihrer Antwort an mich weitere Antworten an Sie gibt, die ich noch nicht gelesen habe. Ich werde etwas später darauf zurückkommen.
Hallo tracyanne,
They are very kind and uplifting words. Thank you.
When I started with Linux, it what Manjaro, there was of course mounted automatically when I clicked on the drive. But, the recycle bin did not work. That was very unfamiliar to me and dangerous. When I look through my photos or videos and select, is quickly times deleted, and when I later realize the error, it’s too late - the data was gone.
Then I got to know the Automaitische Mounten with “drives = gnome-disk-utility” and when I had found out after much trouble the setting for the then still NTFS partition, what all prima and the recycle bin works. But now the HDD with my MEDIA is long ago an ext4 partition.
My settings have been working fine for more than 2 years now. And now I wanted to understand what all that I put in there. But the deeper I dig, the more I realize my not knowing. But today I see everything much rosier again.
I also installed Manjaro for my wife, and there are practically no problems there, I solve them beforehand on my computer.
Wenn ich Sie also richtig verstehe, rührt Ihr Hauptproblem daher, dass Sie versuchen, Dateien von einer NTFS-Partition in den Papierkorb zu verschieben.
Mit anderen Worten, ein Mangel an Verständnis für die Unterschiede zwischen Linux und Windows, oder sogar, dass es gibt.
Es ist gut, dass Sie diese Unterschiede jetzt erkennen, es ist traurig, dass Sie Ihre Dateien verloren haben.
Hallo tracyanne,
halb so schlimm, ich hatte keine echten Daten verloren, das war in meiner Testphase, vor meiner tatsächlichen Umstellung von Win auf Lin.
Ja, im Nachhinein sehe ich, dass die Probleme vor allem auch von der NTFS-Partition herkamen. Seit ich den Umstieg ernsthaft angegangen bin, also die Daten auf ext4 waren, waren viele Probleme weniger. Druckertreiber waren noch eine Herausforderung, Scanner-Treiber ebenso. Und noch eine Handvoll Kleinigkeiten. Der Umstieg meiner Foto-Verwaltung war auch noch eine Herausforderung und die größte: Videoediting, der Umstieg von Vegas Pro auf Kdenlive. Aber mittlerweile bin ich auch zufrieden.
Aber, wie gesagt, jetzt ist alles gut bei Linux und ich bin von Manjaro begeistert.
Und wenn einige Udates zu neu und noch fehlerhaft sind: Auch kein Problem, mein Wurzelverzeichnis (/) ist Btrfs. Und ich verwende Timeshift. Ein Knopfdruck und alles ist wieder wie davor. Manchmal muss ich auch noch Downgrade machen. Und danach ist alles gut.
Half bad, I had not lost any real data, that was in my test phase, before my actual conversion from Win to Lin.
Yes, in hindsight I see that the problems were mainly from the NTFS partition as well. Since I got serious about the switch, meaning the data was on ext4, a lot of the problems were less. Printer drivers were still a challenge, scanner drivers as well. And a handful of other little things. The change of my photo management was also a challenge and the biggest: video editing, the change from Vegas Pro to Kdenlive. But in the meantime I am also satisfied.
But, as I said, now all is well with Linux and I am thrilled with Manjaro.
And if some updates are too new and still buggy: No problem either, my root directory (/) is Btrfs. And I use Timeshift. One push of a button and everything is like before. Sometimes I also have to downgrade. And after that everything is good.
Das klingt cool. Ich benutze KDEnlive, seit ich im Jahr 2000 mit Linux angefangen habe, und ich mag es wirklich. Ich kann es nicht mit einer Windows-Videobearbeitungssoftware vergleichen, da ich nie eine Videobearbeitung unter Windows durchgeführt habe.
Ja, Drucker und Scanner können ein Problem sein, aber ich habe festgestellt, dass man sich vor dem Kauf eines Druckers oder Scanners hinsetzen und recherchieren sollte, um sich eine Menge Ärger zu ersparen. Einige Unternehmen sind sehr hilfsbereit, andere nicht so sehr.
Ich habe jedoch einen Canon Pro 100 Fotodrucker verwendet, der 2018 ohne Probleme funktionierte…
Wer heutzutage auf Linux umsteigt, kann sich wirklich glücklich schätzen, denn früher mussten wir den Quellcode für die Software zum Dekodieren von Filmen auf DVD (DeCSS) suchen und kompilieren, jetzt ist er einfach da.
Zu diesem Thema: Linux ignoriert den Code der DVD-Region, so dass es immer möglich war, DVDs aus jeder Region abzuspielen.
Ja, ich mag btrfs sehr gerne und stelle alle meine Computer auf btrfs um.
Es freut mich zu sehen, dass Sie den Umstieg geschafft haben.
Frage an die Kenner dieses Forums:
Wäre es sinnvoll, wenn ich einiges, wenig Informative, in meiner Beiträge, wieder löschen würde, um das Thema übersichtlicher zu machen?