Wenn möglich und du das know how hast BTRFS nutzen.
Das hat Features wie snapshots die dir bei manchen Missgeschicken oder missglückten Installation / Updates von Programmen / dem System, den A… retten kann.
Und on top noch Verschlüsselung (hab ich so auch aufm stand PC)
Hallo,
ich habe das gleiche Problem. Mein Pamac sagt: “Your system is up to date”. Führe ich aber ein
pacman-mirrors -c all && pacman -Syyuu
aus, dann gibt es auf einmal Updates. Früher war das nicht so, da habe ich immer alle im Pamac gesehen. Was hat sich denn geändert?
Vielleicht solltest Du die Liste der Spiegelserver auch mal via pamac-manager aktualisieren.
Denn da kommt die Meldung her.
Sollte über das Einstellungsmenü gehen.
und dann habe ich noch das hier gefunden - die Kommandozeilen-Variante.
das war ein super Tipp. Vielen Dank. Nun sehe ich im pamac die Updates. Mal sehen, ob sich das beim nächsten mal wieder einspielt.
Erstmal recht vielen Dank und ein schönes Wochenende.
Das Problem besteht m.E. seit der Pamac Version 10x. Vorher konnte man die Aktualisierung anklicken und es wurden umgehend anstehende Aktualisierungen angeboten. Seither kommt ständig, das es nichts zu tun gebe. Dabei ist auch egal, ob du am Vormittag erst die Spiegelserver aktualisiert hast, am Nachmittag behauptet die Aktualisierungsverwaltung bereits wieder, das es nichts zu tun gibt, obwohl inzwischen noch weitere Updates vorhanden sind. Das lässt sich zwar umgehen, indem man z.B. vorab unter XFCE „Datenbank aktualisieren“ ausführt - aber darum geht es mir nicht. Die Frage ist, warum seit geraumer Zeit die grafische Updateverwaltung rumspinnt und ob sich jemand mal dieser Sache annimmt. Meine Frage zum Thema ist nicht, mit welchen Terminalbefehlen man dieses Problem umschleicht.
Der Nutzen grafischer Paketmanager ist umstritten. Zwar suggerieren sie einfache Handhabung, bei mangelndem Grundverständnis scheitert der Nutzer aber oft schon an kleinen Wartungsarbeiten des Paketsystems.
Ich nehme Pamac nur als das. was es ist: ein Katalog, um komfortabler nach Anwendungen zu suchen und eine Benachrichtigungsmöglichkeit, dass Updates verfügbar sind. Mehr nicht! Updates werden IMMER nur über Pacman gemacht, sowie auch die Suche nach solchen. Bei Arch hatte ich den Pamac nicht mal installiert, weil er einfach nicht wirklich gebraucht wird. Es ist nur ein Frontend …
Gerade weil Pamac eigentlich nur ein grafisches Frontend von Pacman ist, stellt sich doch die berechtigte Frage, warum es dann seit ca. 3 Monaten nicht mehr funktioniert.
Pamac ist eben kein einfaches graphisches Frontend für pacman. Pamac setzt auf die libalpm Bibliothek auf, nicht auf pacman. Wobei natürlich pacman intern auch die libalpm Bibliothek verwendet.
Aber es macht doch schon einen Unterschied.
etwas Off topic
Und natürlich finde ich den aktuellen Schwenk von Manjaro auf ARM/“Mobile frist” nicht gerade optimal. Dazu muss man sich nur mal den Thread zur Pamac UI ansehen.
Grundsätzlich würde ich Pamac nicht verwenden. Für mich war und ist Pamac einfach das Programm, dass andauernd mit einem systemd timer meine mirror Liste austauscht.
Ja, die von Pamac installierten Services lassen sich maskieren. In der Vergangenheit hat ein normales dekatieren nicht gereicht, da Pamac die Services und Timer wieder aktiviert hat.
z.B. mit
systemctl mask pamac-mirrorlist.service
Wobei ich die Timer auch deaktivieren und maskieren würde. Und natürlich gibt es noch mehr als nur diesen Service.
Eine gute Gelegenheit sich mit den Option von pacman vertraut zu machen. Zum Beispiel listet die Option -Ql alle Dateien die zu einem Paket gehören. Jetzt musst du nur noch raus finden welche Pamac Pakete installiert sind.
Pacman und Pamac können auf unterschiedlichen Mirrors schauen und somit was Anderes anzeigen. Da wir im Moment mehr mit Mobil zu tun haben, versuchen wir wenigstens alle zwei Wochen ein Update auf Testing zu machen. Wir sind dran.