Kein S.M.A.R.T und spin down bei WD USB Festplatten

Hallo euch allen …

Ich bin nach langen hin und her auf den Linux Zug aufgesprungen. Bis jetzt geht fast alle prima…
Bis auf eine Sache

Nach dem ich ein paar ma auf meinen altes Windows System gehen musste … Backups und so … habe ich festgestellt , das wenn ich Windows herunter fahre meine USB Festplatte den Motor abschalten und ich sie vom Strom nehmen kann . Unter manjaro ist das Verhalten anders… wenn da sich der Rechner auschaltet sind die Festplatte noch im vollen Betrieb und wollen nicht langsamer werden … somit entstehen immer diese klack Geräusche wenn ich sie vom Netz nehme. Ich denke das ist nicht gerade gesund für die Platten.

Leider kann ich bei den Platten auch kein smart aktivieren. Ich denke ma das linux den Controller net kennt .

Könnt ihr mir vielleicht weiterhelfen… denn selbst mit den google Ergebnissen konnte ich das Problem net lösen .

Vielen dank für eure hilfe
Mfg

Hallo @Hodoom, willkommen im Forum! :tada:

das sollte eigentlich so nicht sein. Habe ich aber auch schon mal erlebt, wenn die externe Festplatte eine externe Stromversorgung hat. Da hat bei mir geholfen, die Platte zu “unmounten”. Bitte mal ein paar Info’s über das System posten. Dazu einfach ein Terminal-Fenster aufmachen und folgenden Befehl ausführen:

inxi -Fxxxza --no-host

https://bbs.archlinux.org/viewtopic.php?id=220946

Steckt die USB-Platte denn immer am gleichen USB-Port?
Eventuell steckt die Platte bei Manjaro Nutzung ja zufällig an einem USB-Port, der für Ladefunktion (sprich: Dauerspannung) konfiguriert ist.

Ja ich kenne das Problem… ich habe das folgendermaßen gelöst:

LABEL=windows /media/windows ntfs-3g defaults,nofail,noauto,x-systemd.automount,x-systemd.idle-timeout=1min,windows_names,uid=1000,gid=1000,umask=0022,fmask=0022 0 0
  1. Statt eine UUID zu nehmen, was ziemlich nervig ist, da die Nummern immer so lang sind, geb ich der Partition lieber einen Namen. Falls sich die UUID mal aus welchen Gründen auch immer ändern sollte, dann bleibt der Name erhalten…
  2. Der Ordner /media/windows muss vorher erstellt werden.
  3. nofail und noauto ist wichtig bei externen USB Speichergeräten. Dann gibt es kein Problem beim Booten, falls der Datenträger nicht angeschlossen ist.
  4. x-systemd.automount und x-systemd.idle-timeout=1min steuert nun den Mount-Prozess. Wenn die Festplatte angeschlossen ist, wird diese automatisch eingehängt und nach einer 1min Inaktivität ausgehängt. Wenn auf die Festplatte wieder zugegriffen wird, dann wird diese wieder eingehängt (was wie bei Windows zu eine Verzögerung führt). Das ist dann, dass selbe Verhalten, was man von Windows kennt.
  5. Der Rest ist ntfs-3g spezifisch.

Dann sollte/kann man noch mit TLP weiter justieren. Zum Beispiel:

DISK_IDLE_SECS_ON_AC=2
DISK_IDLE_SECS_ON_BAT=2

Dann geht jede Festplatte nach 2 Sekunden Inaktivtät in den Leerlauf im AC oder BAT Modus, also die Festplatte fährt runter.

Hoffe es hilft :wink:

EDIT: So sieht die HDD Konfiguration mit TLP bei mir aus:

/etc/tlp.d/00-hdd.conf

TLP_ENABLE=1
TLP_DEFAULT_MODE=AC
DISK_IDLE_SECS_ON_AC=2
MAX_LOST_WORK_SECS_ON_AC=15
# tlp diskid
DISK_DEVICES="ata-Apacer_AS350_240GB_519307031A5D00021605 ata-WDC_WD10EZEX-08WN4A0_WD-WCC6Y7UKE59A ata-TO
SHIBA_DT01ACA100_X3VMGS6NS ata-WDC_WD40EZRZ-00GXCB0_WD-WCC7K7KH3VV5"
DISK_APM_LEVEL_ON_AC="254 254"
DISK_SPINDOWN_TIMEOUT_ON_AC="1 240"
SATA_LINKPWR_ON_AC="min_power max_performance"
AHCI_RUNTIME_PM_TIMEOUT=15

(in /etc/tlp.conf ist nichts aktiv)

Das verhindert aber nur das “psuiiiiii” Geräusch durch Herunterfahren der Rotation der Festplatten.
Der TE spricht aber vom “klack” Geräusch, was das Einparken des Schreib- Lesekopfs beim Herunterfahren signalisiert und nichts mit deren Rotationsgeschwindigkeit zu tun hat. Verstehe ich die Frage falsch oder will hier jemand ernsthaft behaupten, das “klack” Parkgeräusch sei bei Windows leiser als bei Manjaro?

Naja, wie soll ich es am besten sagen… Ich habe eine Win10 Installation. Da schalten sich die Festplatten nach einer Gewissen Zeit aus, wenn keine Aktivität festgestellt wird (Sprich sie gehen in Leerlauf (IDLE). Das “Klackgeräusch” (wenn der Lesekopf einrastet) ist dann nicht mehr hörbar, da diese auf minimaler Geschwindigkeit laufen. Wenn die auf 100% arbeiten und dann stoppen, hört man das, wie @Hodoom es beschrieben hat.

Also erstmal vielen Dank für eure Hilfe…

@ Wollie Die System Infos

System:
  Kernel: 5.10.56-1-MANJARO x86_64 bits: 64 compiler: gcc v: 11.1.0 
  parameters: BOOT_IMAGE=/boot/vmlinuz-5.10-x86_64 
  root=UUID=12306292-5a50-4ca5-b79b-08848c44e985 rw quiet splash apparmor=1 
  security=apparmor resume=UUID=99dc57f4-4b48-40f5-8b44-e1d7e90026f9 
  udev.log_priority=3 
  Desktop: GNOME 40.3 tk: GTK 3.24.30 wm: gnome-shell dm: GDM 40.1 
  Distro: Manjaro Linux base: Arch Linux 
Machine:
  Type: Desktop Mobo: ASRock model: AB350 Gaming-ITX/ac serial: <filter> 
  UEFI: American Megatrends v: P5.60 date: 04/17/2019 
CPU:
  Info: 6-Core model: AMD Ryzen 5 1600 bits: 64 type: MT MCP arch: Zen 
  family: 17 (23) model-id: 1 stepping: 1 microcode: 8001137 cache: 
  L2: 3 MiB 
  flags: avx avx2 lm nx pae sse sse2 sse3 sse4_1 sse4_2 sse4a ssse3 svm 
  bogomips: 76670 
  Speed: 1323 MHz min/max: 1550/3200 MHz boost: enabled Core speeds (MHz): 
  1: 1323 2: 2846 3: 1374 4: 1371 5: 1370 6: 1374 7: 1372 8: 1373 9: 1321 
  10: 3055 11: 1300 12: 1372 
  Vulnerabilities: Type: itlb_multihit status: Not affected 
  Type: l1tf status: Not affected 
  Type: mds status: Not affected 
  Type: meltdown status: Not affected 
  Type: spec_store_bypass 
  mitigation: Speculative Store Bypass disabled via prctl and seccomp 
  Type: spectre_v1 
  mitigation: usercopy/swapgs barriers and __user pointer sanitization 
  Type: spectre_v2 mitigation: Full AMD retpoline, IBPB: conditional, STIBP: 
  disabled, RSB filling 
  Type: srbds status: Not affected 
  Type: tsx_async_abort status: Not affected 
Graphics:
  Device-1: NVIDIA GP104 [GeForce GTX 1070 Ti] driver: nvidia v: 470.57.02 
  alternate: nouveau,nvidia_drm bus-ID: 1f:00.0 chip-ID: 10de:1b82 
  class-ID: 0300 
  Display: x11 server: X.org 1.20.13 compositor: gnome-shell driver: 
  loaded: nvidia resolution: <missing: xdpyinfo> 
  OpenGL: renderer: NVIDIA GeForce GTX 1070 Ti/PCIe/SSE2 
  v: 4.6.0 NVIDIA 470.57.02 direct render: Yes 
Audio:
  Device-1: NVIDIA GP104 High Definition Audio driver: snd_hda_intel 
  v: kernel bus-ID: 1f:00.1 chip-ID: 10de:10f0 class-ID: 0403 
  Device-2: AMD Family 17h HD Audio vendor: ASRock driver: snd_hda_intel 
  v: kernel bus-ID: 21:00.3 chip-ID: 1022:1457 class-ID: 0403 
  Sound Server-1: ALSA v: k5.10.56-1-MANJARO running: yes 
  Sound Server-2: JACK v: 1.9.19 running: no 
  Sound Server-3: PulseAudio v: 15.0 running: yes 
  Sound Server-4: PipeWire v: 0.3.33 running: yes 
Network:
  Device-1: Intel Dual Band Wireless-AC 3168NGW [Stone Peak] driver: iwlwifi 
  v: kernel bus-ID: 1d:00.0 chip-ID: 8086:24fb class-ID: 0280 
  IF: wlp29s0 state: up mac: <filter> 
  Device-2: Intel I211 Gigabit Network vendor: ASRock driver: igb v: kernel 
  port: f000 bus-ID: 1e:00.0 chip-ID: 8086:1539 class-ID: 0200 
  IF: enp30s0 state: down mac: <filter> 
Bluetooth:
  Device-1: Intel Wireless-AC 3168 Bluetooth type: USB driver: btusb v: 0.8 
  bus-ID: 1-6:2 chip-ID: 8087:0aa7 class-ID: e001 
  Report: rfkill ID: hci0 rfk-id: 1 state: up address: see --recommends 
Drives:
  Local Storage: total: 6.82 TiB used: 2.78 TiB (40.7%) 
  SMART Message: Unable to run smartctl. Root privileges required. 
  ID-1: /dev/nvme0n1 maj-min: 259:0 vendor: Samsung 
  model: SSD 970 EVO Plus 500GB size: 465.76 GiB block-size: physical: 512 B 
  logical: 512 B speed: 31.6 Gb/s lanes: 4 type: SSD serial: <filter> 
  rev: 2B2QEXM7 temp: 50.9 C scheme: GPT 
  ID-2: /dev/sda maj-min: 8:0 vendor: Crucial model: CT1000MX500SSD1 
  size: 931.51 GiB block-size: physical: 512 B logical: 512 B 
  speed: 6.0 Gb/s type: SSD serial: <filter> rev: 023 scheme: GPT 
  ID-3: /dev/sdb maj-min: 8:16 type: USB vendor: Western Digital 
  model: WD Game Drive size: 4.55 TiB block-size: physical: 4096 B 
  logical: 512 B type: N/A serial: <filter> rev: 5002 scheme: GPT 
  ID-4: /dev/sdc maj-min: 8:32 type: USB vendor: Toshiba model: MQ01UBD100 
  size: 931.51 GiB block-size: physical: 512 B logical: 512 B type: HDD 
  rpm: 5400 serial: <filter> scheme: GPT 
Partition:
  ID-1: / raw-size: 448.28 GiB size: 440.17 GiB (98.19%) 
  used: 264.3 GiB (60.0%) fs: ext4 dev: /dev/nvme0n1p2 maj-min: 259:2 
  ID-2: /boot/efi raw-size: 300 MiB size: 299.4 MiB (99.80%) 
  used: 292 KiB (0.1%) fs: vfat dev: /dev/nvme0n1p1 maj-min: 259:1 
Swap:
  Kernel: swappiness: 60 (default) cache-pressure: 100 (default) 
  ID-1: swap-1 type: partition size: 17.19 GiB used: 0 KiB (0.0%) 
  priority: -2 dev: /dev/nvme0n1p3 maj-min: 259:3 
Sensors:
  System Temperatures: cpu: 41.9 C mobo: N/A gpu: nvidia temp: 40 C 
  Fan Speeds (RPM): N/A gpu: nvidia fan: 27% 
Info:
  Processes: 337 Uptime: 3h 56m wakeups: 0 Memory: 15.62 GiB 
  used: 2.23 GiB (14.3%) Init: systemd v: 248 tool: systemctl Compilers: 
  gcc: 11.1.0 alt: 10 clang: 12.0.1 Packages: 1470 pacman: 1466 lib: 369 
  flatpak: 4 Shell: Zsh v: 5.8 running-in: gnome-terminal inxi: 3.3.06 

@Manfrago
Ja die Festplatten stecken immer im gleichen USB Port.

Also um genau zu sein merke ich das Windows vor den Ausschalten des System den Festplatte bescheid gibt und es so zu einen Spin Down kommt. Also die Platten rotieren nicht mehr.
Genau das macht Manjaro nicht. Die Platten laufen einfach weiter.

Wenn ich nun Strom ausmache oder Deepsleep im Bios Aktiviere … damit keine Strom mehr weiter an USB gegeben wird, nach dem Herunterfahren, klacken die Platten rum. Genau so also ob man sie im vollen betrieb aus dem Usb Port zieht.

@olli und megavolt … dank ich guck es mir gleich mal an ob es mir weiter hilft … dank euch allen

Was ich noch komisch finde ist das meine WD Festplatte kein Smart Funktion aktiviert ist obwohl es möglich wäre. Bei meiner Toshiba geht Smart. Aber das Problem mit dem Herunterfahren betrifft beide Platten.

ich hoffe das ihr die situation nun ein bissel besser versteht.

Also: Ich arbeite hier mit diverses externen Festplatten in verschiedentlichen Adaptern. Nehme ich jetzt mal WD als Beispiel auf… WD Blue 1TB und 2 TB laufen hier in diversen externen USB Gehäusen. Davon die 2 TB’er als 3,5 Zöller mit externer Stromversorgung und alle 1TB’er als 2,5 Zöller, meistens in Ineo USB-Gehäusen mit alleiniger USB Spannungsversorgung. Der Spindown wird m.E. von 3 Faktoren dominiert: 1) Die Festplatte muss das unterstützen. 2) Der Controler des Festplattenadapters muss das Signal des Festplattencontrolers durchreichen können - oder aber, er emuliert das Signal selbst mit einer fest eingestellten Zeit (bei Ineo z.B. spätestens nach 8 Minuten) 3. Das Betriebssystem muss beide Spindown Varianten interpretieren können. Genau da scheint m.E.n. das Problem zu liegen. Windows kennt offenbar beide Varianten - Manjaro aber halbwegs verlässlich nur die externe, emulierte Controlervariante. Wie sonst lässt sich erklären, das meine WD-Platten unter Windows nach 3 Minuten in den Spindown gehen, selbige Platten unter Manjaro aber erst nach 8 Minuten - und bei anderen USB-Festplattengehäusen als Ineo teilweise auch gar nicht, obwohl die gleiche Platte drin ist. Das kann dann dazu führen, das die Festplatte noch fulle Pulle dreht, wenn der PC ausgeschaltet wird. Aber- das konnte ich ab und an unter Windows auch beobachten.

Also durch den passenden hdparm Befehl kann ich beide Platten Manuel in den spin down … Versetzen… das geht schon mal… aber beim Herunterfahren werde sie wieder angesprochen und dadurch beschleunigen sie wieder… das ist der aktuelle Sachstad. Ausserdem ist es meinen system egal ob die platte smart enabled ist oder net .

…und was passiert, wenn sie vor dem Runterfahren des Rechners ausgehängt (unmounted) werden?

Interessant… wenn ich die Festplatte aushängen Verhalten sie sich wie ausgeschalteten Zustand des PCs und arbeiten mit Vollgas. Nach dem Herunterfahren bleibt alles beim alten. Es scheint so das an die Festplatten kein Befehl übermittelt wird . Das sie in den energiespar Modus gehen sollen.

Ich würde mal unter Windows die WD Drive Utilities Applikation deinstallieren.

Ansonsten würde ich hier mal stöbern:
https://wiki.archlinux.org/title/Hdparm#Power_management_for_Western_Digital_Green_drives

Naja ich weiß net was ein unterschied es ergeben soll wenn ich ein windows programm lösche…das gar net installiert ist.

Ich denke gerade darüber nach ob und wie ich linux sagen kann das es vor dem Herunterfahren ein Event oder Script ausführt ,das per Befehl einfach den Festplatte sagt ,das sie sich ausgeschalten sollen … denn das geht… mit hdparm oder mit der Laufwerke app.

Oder … wie bekomme auf der WD Platte S.M.A.R.T aktiviert ist ein weitere Gedanke… denn die toshiba braucht seine 3-5 Minuten und schalten sich selber ab… nach dem Herunterfahren…erst gestern festgestellt.

Da fehlt mit leider das nötige Wissen zu .
Lg

Zu dem S.M.A.R.T Problem. Ich hatte einmal das selbe Problem. Leider hat der USB zu SATA Kontroller den Befehl zum Aktivieren nicht an die Platte weitergeleitet. Da half nur die Platte aus dem Gehäuse auszubauen und direkt per SATA an den Rechner anschließen. Dort ließ sich S.M.A.R.T aktivieren und hat dann nach dem Wiedereinbau auch im Gehäuse funktioniert.
Bei mir war es eine 3,5 Zoll Platte in einem Gehäuse direkt von WD. Bei den kleinen 2,5 oder SSD ist ein Ausbau vielleicht nicht möglich. Und natürlich ist die Garantie weg wenn es sich um ein komplett Paket gehandelt hat.

Entweder drückst du dich missverständlich aus oder die externe Platte sitzt:

  1. An einem aktiven Hub oder einer adaptierten Dockingstation
  2. An einem USB-Port mit Ladefunktion
  3. In einem Gehäuse mit externer Spannungsversorgung.
    Ansonsten ist es unmöglich, das die Platte nach dem Herunterfahren des PC noch 3-5 Minuten nachläuft. So liest sich das jedenfalls.

Die meisten Controler unterstützen die Weiterleitung von S.M.A.R.T via USB nicht. Das ist z.B. auch bei meinen WD My Passport Ultra und fast allen Transcend Storejet so.

Unmounten trennt den Zugriff auf das Laufwerk und fährt bei HDDs zusätzlich den Schreib- Lesekopf in die Parkposition. Ein gleichzeitiger Spindown findet unter Manjaro eigentlich nicht statt - jedenfalls bei keiner meiner externen HDDs.

Schon lustig, wie unterschiedlich sich das darstellt. Ich habe eine externe Festplatte mit externer Stromversorgung, nach dem Aushängen geht die in “Idle” und stoppt mehr oder weniger sofort. :man_shrugging:

Ich habe das gerade mit einem externen Inatec Gehäuse mit externer Spannungsversorgung und 3.5er WD Blue 2TB probiert. Das Gerät zeigt mir durch eine Statusleuchte an, ob die Platte aktiv ist oder sich im Schlafmodus befindet. Der Schlafmodus erfolgt automatisch nach ca.4 Minuten und die Statusleuchte blinkt. Dann aufgeweckt durch Zugriff - Festplatte läuft an und die Statusleuchte leuchtet permanent. Jetzt den Datenträger ausgehängt - ein ganz leises „klick“ ist zu hören - aber die Statusleuchte bleibt dauerhaft an und die Platte dreht weiter. Erst nach 4 Minuten geht sie wieder automatisch in den Schlafmodus und die Statusleuchte blinkt. Zustimmend: Es scheint tatsächlich so zu sein, das die Handhabung von Controller zu Controller unterschiedlich ist.
Edit: Kannst du mit deinem Festplattencontroller eventuell sogar die S.M.A.R.T Werte der Platte auslesen? Dann haben wollen :grinning_face_with_smiling_eyes: