[Gnome Mikah 20.1.2 Stable] Ein paar Probleme

Hallo Leute!

Also ich habe mal auf meinem Laptop (der auch etwas älter ist) problemlos den Gnome-Desktop installiert mit dem minimalen Desktop ISO Abbild. Ich werde hier mal sammeln, was mir mit Gnome jetzt nach ein paar Tagen testen aufgefallen ist.

inxi
~ >>> sudo inxi -Fazy                                                    
System:
  Kernel: 5.9.1-1-MANJARO x86_64 bits: 64 compiler: N/A 
  parameters: BOOT_IMAGE=/boot/vmlinuz-5.9-x86_64 
  root=UUID=4aba20f1-0cf9-4909-b359-c361fe5930d3 rw mitigations=off nowatchdog 
  resume=UUID=4d63f8aa-5762-45ed-8e2f-2adea2c8c3bf udev.log_priority=3 
  Desktop: GNOME 3.36.6 tk: GTK 3.24.23 wm: gnome-shell dm: GDM 3.36.3 
  Distro: Manjaro Linux 
Machine:
  Type: Laptop System: LENOVO product: 80G0 v: Lenovo G50-30 serial: <filter> 
  Chassis: type: 10 v: Lenovo G50-30 serial: <filter> 
  Mobo: LENOVO model: Lancer 5A6 v: SDK0F82993WIN serial: <filter> 
  UEFI: LENOVO v: A7CN40WW date: 07/18/2014 
Battery:
  ID-1: BAT0 charge: 62.3 Wh condition: 71.0/72.0 Wh (99%) volts: 16.2/14.4 
  model: Lenovo type: Unknown serial: <filter> status: Charging 
CPU:
  Topology: Dual Core model: Intel Celeron N2830 bits: 64 type: MCP 
  arch: Silvermont family: 6 model-id: 37 (55) stepping: 8 microcode: 838 
  L1 cache: 56 KiB L2 cache: 1024 KiB 
  flags: lm nx pae sse sse2 sse3 sse4_1 sse4_2 ssse3 vmx bogomips: 8671 
  Speed: 650 MHz min/max: 500/2416 MHz base/boost: 2177/2407 volts: 0.9 V 
  ext-clock: 83 MHz Core speeds (MHz): 1: 897 2: 1099 
  Vulnerabilities: Type: itlb_multihit status: Not affected 
  Type: l1tf status: Not affected 
  Type: mds status: Vulnerable; SMT vulnerable 
  Type: meltdown status: Vulnerable 
  Type: spec_store_bypass status: Not affected 
  Type: spectre_v1 status: Vulnerable: __user pointer sanitization and 
  usercopy barriers only; no swapgs barriers 
  Type: spectre_v2 status: Vulnerable, IBPB: disabled, STIBP: disabled 
  Type: srbds status: Not affected 
  Type: tsx_async_abort status: Not affected 
Graphics:
  Device-1: Intel Atom Processor Z36xxx/Z37xxx Series Graphics & Display 
  vendor: Lenovo driver: i915 v: kernel bus ID: 00:02.0 chip ID: 8086:0f31 
  Device-2: Acer Lenovo EasyCamera type: USB driver: uvcvideo bus ID: 1-4.1:4 
  chip ID: 5986:0652 serial: <filter> 
  Display: server: X.org 1.20.9 compositor: gnome-shell driver: intel 
  unloaded: modesetting alternate: fbdev,vesa resolution: <xdpyinfo missing> 
  OpenGL: renderer: Mesa DRI Intel HD Graphics (BYT) v: 4.2 Mesa 20.1.8 
  compat-v: 3.0 direct render: Yes 
Audio:
  Device-1: Intel Atom Processor Z36xxx/Z37xxx Series High Definition Audio 
  vendor: Lenovo driver: snd_hda_intel v: kernel bus ID: 00:1b.0 
  chip ID: 8086:0f04 
  Sound Server: ALSA v: k5.9.1-1-MANJARO 
Network:
  Device-1: Realtek RTL8723BE PCIe Wireless Network Adapter 
  vendor: Lenovo Z50-75 driver: rtl8723be v: kernel port: 2000 bus ID: 02:00.0 
  chip ID: 10ec:b723 
  IF: wlp2s0 state: up mac: <filter> 
  Device-2: Realtek RTL8111/8168/8411 PCI Express Gigabit Ethernet 
  vendor: Lenovo driver: r8169 v: kernel port: 1000 bus ID: 03:00.0 
  chip ID: 10ec:8168 
  IF: enp3s0 state: down mac: <filter> 
Drives:
  Local Storage: total: 298.09 GiB used: 13.66 GiB (4.6%) 
  ID-1: /dev/sda vendor: Seagate model: ST320LT012-1DG14C family: Laptop HDD 
  size: 298.09 GiB block size: physical: 4096 B logical: 512 B sata: 3.0 
  speed: 3.0 Gb/s rotation: 5400 rpm serial: <filter> rev: LVM1 temp: 38 C 
  scheme: GPT 
  SMART: yes state: enabled health: PASSED on: 19d 4h cycles: 605 Old-Age: 
  g-sense error rate: 132 Pre-Fail: attribute: Spin_Retry_Count value: 100 
  worst: 100 threshold: 97 
Partition:
  ID-1: / raw size: 289.59 GiB size: 284.04 GiB (98.09%) 
  used: 12.16 GiB (4.3%) fs: ext4 block size: 4096 B dev: /dev/sda2 
Swap:
  Kernel: swappiness: 10 (default 60) cache pressure: 100 (default) 
  ID-1: swap-1 type: partition size: 8.20 GiB used: 1.50 GiB (18.3%) 
  priority: -2 dev: /dev/sda3 
Sensors:
  System Temperatures: cpu: 39.0 C mobo: N/A 
  Fan Speeds (RPM): N/A 
Info:
  Processes: 208 Uptime: 1d 1h 17m Memory: 3.73 GiB used: 2.34 GiB (62.7%) 
  Init: systemd v: 246 Compilers: gcc: 10.2.0 Packages: pacman: 1248 lib: 355 
  Shell: Zsh (sudo) v: 5.8 default: Bash v: 5.0.18 running in: gnome-terminal 
  inxi: 3.1.05 
lsb_release
~ >>> lsb_release -a                                                                                                                                 
LSB Version:	n/a
Distributor ID:	ManjaroLinux
Description:	Manjaro Linux
Release:	20.1.2
Codename:	Mikah

Nun zu den Problemen:

  1. Kein USB-Gerät funktioniert im Akkubetrieb. Der USB-Stick zeigt mit der LED an, dass es mit Strom versorgt wird, aber Linux zeigt es nicht einmal in lsblk an. Mit Stromversorgung gibt es keine Probleme. Wo könnte man das einstellen? Im UEFI gibt es keinerlei Einstellungsmöglichkeiten.

  2. Es werden sehr wenige Programme in “Vorgabe-Anwendungen” erkannt. Ich musste die Desktop-Dateien in /usr/share/applications immer wieder modifizieren und erweitern, damit es funktioniert. Ganz abgesehen davon, würde das für einen Linux-Neuling eine deutliche Herausforderung sein. Es wäre wirklich besser, wenn die *.desktop Dateien von Haus aus, schon richtig konfiguriert wären.
    Es wurde mich interessieren, an welchen Stellen ich das am Besten melden sollte? Gibt es eine Liste von Programme von Arch und explizit von Manjaro mit Zuständigkeiten? Oder soll ich einfach den Paketierer per E-Mail anschreiben, der in “INFO” angegeben wird? Oder irgendwo einen Bug-Report schreiben?

  3. Ich wollte das Program Geary installlieren. Kann mir aber jemand erklären, warum Glade da als Abhängigkeit aufgeführt wird? Fehler?

~ >>> pamac info geary                                                  [1]
Name                     : geary
Version                  : 1:3.36.3.1-1
Beschreibung             : A lightweight email client for the GNOME desktop
URL                      : https://wiki.gnome.org/Apps/Geary
Lizenzen                 : GPL3
Paketquelle              : community
Installierte Größe       : 17,6 MB
Hängt ab von             : cairo enchant folks gcr gdk-pixbuf2 glade glib2
                           gmime3 gnome-online-accounts gsound gspell gtk3
                           iso-codes libcanberra libgee libhandy libnotify
                           libpeas libsecret libsoup libxml2 libytnef
                           org.freedesktop.secrets pango sqlite webkit2gtk
Abhängigkeiten erstellen : appstream-glib git gobject-introspection meson
                           vala yelp-tools
Packer                   : Maxime Gauduin <alucryd@archlinux.org>
Erstelldatum             : 27.08.2020
Signaturen               : Ja

Mal ehrlich: Muss ich wirklich jeden einzelnen Paketierer anschreiben, oder kann man das irgendwie einfacher gestalten?

  1. Da ich nur 4GB Arbeitsspeicher habe und ich auch nicht vorhabe diesen zu erweitern, da einfach zu teuer, würde ich mich interessieren, was man abseits von der “Swappiness” noch einstellen könnte, um das zu optimieren. Momentan habe ich es auf 10 gestellt, was ziemlich aggressive ist, aber das System hängt nun nicht mehr. Animationen sind deaktiviert und bfq scheduler ist aktiv. Starten tut dieser auch recht flott mit einer rotierenden Festplatte innerhalb von einer Minute:
~ >>> systemd-analyze                                                    
Startup finished in 3.825s (firmware) + 6.887s (loader) + 3.963s (kernel) + 21.679s (userspace) = 36.355s 
graphical.target reached after 19.622s in userspace
~ >>> free -h
              gesamt       benutzt     frei      gemns.  Puffer/Cache verfügbar
Speicher:     3,7Gi       2,1Gi       738Mi       318Mi       897Mi       1,0Gi
Swap:         8,2Gi       1,5Gi       6,7Gi
  1. In Gnome3 wird oben rechts, wo auch “Bereitschaft” steht, der “Ruhezustand” nicht angezeigt. systemctl hibernate funktioniert aber ohne Probleme. Ich habe auch die Standard-Konfiguration bei der Installation mit Ruhezustand ausgewählt in Calamares. Trotzdem wird es nicht angezeigt. Wie kann ich Gnome, erzählen, dass ich den Ruhezustand konfiguriert habe? Es wird nur unter “Energie>Aktion auf dem Einschaltknopf” aufgelistet, aber nicht oben rechts im Menu.

  2. Ich frage mich nun wirklich warum “Optimierungen” und “Erweiterungen” auf die minimal Version gelandet ist. Eigentlich benötigt man es nicht oder täusche ich mich da? Ich habe alle Erweiterungen zunächst deaktiviert.

Danke für jeden Tipp, Link oder Ratschlag :slight_smile:

Hochspannungsvolle Grüße,
Megavolt

Ich kann zu ein paar Punkten was sagen, vielleicht hilft es.

zu 1.) Ist TLP installiert und wird es auch verwendet? Ggf. die Konfigurationen von TLP überprüfen oder einfach mal ausschalten.

zu 2.) Was genau meinst du? Hast du ein Beispiel? Beachte das Änderungen in /usr/share/applications nicht von dauer sind und überschrieben werden. Solche Benutzer spezifischen Einstellungen immer im Home Verzeichnis machen. Auch ist die minimal Version nicht für die ganz unbedarften Benutzer gedacht.

zu 3.) wurde mit 1:3.38.1-1 behoben.

zu 5.) Die Gnome Entwickler haben in ihrer unendlichen Weisheit entschieden das keiner sowas braucht. Da musst du schon zu einer Extensions greifen. Ich verwende “Hibernate Status Button”, funktioniert auch in 3.38.

zu 6.) Naja Gnome ohne Extensions benutzen nicht viele. Wenigstens “User Themes” ist eine sehr weit verbreitete Extension. Manjaro patcht the Extensions Konfiguration aus den normalen Gnome Tweaks heraus damit es ein eigenständiges Programm ist. (Arch macht das nicht). Ich kann dir nicht sagen was sich hinter “Optimierungen” verbirgt. Die Extensions (Das Programm zur Konfiguration, nicht die eigentlichen Extensions) gehören auf jeden Fall auf die Minimale ISO.

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Habe in /etc/tlp.conf USB_AUTOSUSPEND=0 gesetzt und neugestartet. Keine Veränderung.

/etc/tlp.conf
# ------------------------------------------------------------------------------
# /etc/tlp.conf - TLP user configuration
# See full explanation: https://linrunner.de/en/tlp/docs/tlp-configuration.html
#
# New configuration scheme (TLP 1.3). Settings are read in the following order:

# 1. Intrinsic defaults
# 2. /etc/tlp.d/*.conf - Drop-in customization snippets
# 3. /etc/tlp.conf     - User configuration (this file)
#
# Notes:
# - In case of identical parameters, the last occurence has precedence
# - This also means, parameters enabled here will override anything else
# - IMPORTANT: all parameters here are disabled, remove the leading '#'
#   to enable them; shown values may be suggestions rather than defaults
# - Default *: intrinsic default that is effective when the parameter is missing
#     or disabled by a leading '#'; use PARAM="" to disable an intrinsic default
# - Default <none>: do nothing or use kernel/hardware defaults

# ------------------------------------------------------------------------------
# tlp - Parameters for power saving

# Set to 0 to disable, 1 to enable TLP.
# Default: 1

TLP_ENABLE=1

# Operation mode when no power supply can be detected: AC, BAT.
# Concerns some desktop and embedded hardware only.
# Default: <none>

#TLP_DEFAULT_MODE=AC

# Operation mode select: 0=depend on power source, 1=always use TLP_DEFAULT_MODE
# Note: use in conjunction with TLP_DEFAULT_MODE=BAT for BAT settings on AC.
# Default: 0

#TLP_PERSISTENT_DEFAULT=0

# Power supply class to ignore when determining operation mode: AC, BAT.
# Note: try on laptops where operation mode AC/BAT is incorrectly detected.
# Default: <none>

#TLP_PS_IGNORE=BAT

# Seconds laptop mode has to wait after the disk goes idle before doing a sync.
# Non-zero value enables, zero disables laptop mode.
# Default: 0 (AC), 2 (BAT)

DISK_IDLE_SECS_ON_AC=0
DISK_IDLE_SECS_ON_BAT=2

# Dirty page values (timeouts in secs).
# Default: 15 (AC), 60 (BAT)

#MAX_LOST_WORK_SECS_ON_AC=15
#MAX_LOST_WORK_SECS_ON_BAT=60

# Note: CPU parameters below are disabled by default, remove the leading #
# to enable them, otherwise kernel defaults will be used.
#
# Select a CPU frequency scaling governor.
# Intel Core i processor with intel_pstate driver:
#   powersave(*), performance.
# Other hardware with acpi-cpufreq driver:
#   ondemand(*), powersave, performance, conservative, schedutil.
# (*) is recommended.
# Use tlp-stat -p to show the active driver and available governors.
# Important:
#   powersave for intel_pstate and ondemand for acpi-cpufreq are power
#   efficient for *almost all* workloads and therefore kernel and most
#   distributions have chosen them as defaults. If you still want to change,
#   you should know what you're doing!
# Default: <none>

CPU_SCALING_GOVERNOR_ON_AC="performance"
CPU_SCALING_GOVERNOR_ON_BAT="powersave"

# Set the min/max frequency available for the scaling governor.
# Possible values depend on your CPU. For available frequencies see
# the output of tlp-stat -p.
# Default: <none>

#CPU_SCALING_MIN_FREQ_ON_AC=0
#CPU_SCALING_MAX_FREQ_ON_AC=0
#CPU_SCALING_MIN_FREQ_ON_BAT=0
#CPU_SCALING_MAX_FREQ_ON_BAT=0

# Set Intel CPU energy/performance policies HWP.EPP and EPB:
#   performance, balance_performance, default, balance_power, power
# Values are given in order of increasing power saving.
# Notes:
# - Requires an Intel Core i processor
# - HWP.EPP requires kernel 4.10 and intel_pstate driver
# - EPB requires kernel 5.2 or module msr and x86_energy_perf_policy
#   from linux-tools
# - When HWP.EPP is available, EPB is not set
# Default: balance_performance (AC), balance_power (BAT)

#CPU_ENERGY_PERF_POLICY_ON_AC="performance"
#CPU_ENERGY_PERF_POLICY_ON_BAT=balance_power

# Set Intel CPU P-state performance: 0..100 (%).
# Limit the max/min P-state to control the power dissipation of the CPU.
# Values are stated as a percentage of the available performance.
# Requires an Intel Core i processor with intel_pstate driver.
# Default: <none>

#CPU_MIN_PERF_ON_AC="4"
#CPU_MAX_PERF_ON_AC=100
#CPU_MIN_PERF_ON_BAT=0
#CPU_MAX_PERF_ON_BAT=30

# Set the CPU "turbo boost" feature: 0=disable, 1=allow
# Requires an Intel Core i processor.
# Important:
# - This may conflict with your distribution's governor settings
# - A value of 1 does *not* activate boosting, it just allows it
# Default: <none>

#CPU_BOOST_ON_AC=1
#CPU_BOOST_ON_BAT=0

# Minimize number of used CPU cores/hyper-threads under light load conditions:
#   0=disable, 1=enable.
# Default: 0 (AC), 1 (BAT)

#SCHED_POWERSAVE_ON_AC=0
#SCHED_POWERSAVE_ON_BAT=1

# Kernel NMI Watchdog:
#   0=disable (default, saves power), 1=enable (for kernel debugging only).
# Default: 0

#NMI_WATCHDOG=0

# Change CPU voltages aka "undervolting" - Kernel with PHC patch required.
# Frequency voltage pairs are written to:
#   /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/phc_controls
# CAUTION: only use this, if you thoroughly understand what you are doing!
# Default: <none>.

#PHC_CONTROLS="F:V F:V F:V F:V"

# Disk devices; separate multiple devices with spaces.
# Devices can be specified by disk ID also (lookup with: tlp diskid).
# Note: DISK parameters below are effective only when this option is configured.
# Default: "nvme0n1 sda"

#DISK_DEVICES="nvme0n1 sda"

# Disk advanced power management level: 1..254, 255 (max saving, min, off).
# Levels 1..127 may spin down the disk; 255 allowable on most drives.
# Separate values for multiple disks with spaces. Use the special value 'keep'
# to keep the hardware default for the particular disk.
# Default: 254 (AC), 128 (BAT)

#DISK_APM_LEVEL_ON_AC="254 254"
#DISK_APM_LEVEL_ON_BAT="128 128"

# Hard disk spin down timeout:
#   0:        spin down disabled
#   1..240:   timeouts from 5s to 20min (in units of 5s)
#   241..251: timeouts from 30min to 5.5 hours (in units of 30min)
# See 'man hdparm' for details.
# Separate values for multiple disks with spaces. Use the special value 'keep'
# to keep the hardware default for the particular disk.
# Default: <none>

#DISK_SPINDOWN_TIMEOUT_ON_AC="0 0"
#DISK_SPINDOWN_TIMEOUT_ON_BAT="0 0"

# Select I/O scheduler for the disk devices.
# Multi queue (blk-mq) schedulers:
#   mq-deadline(*), none, kyber, bfq
# Single queue schedulers:
#   deadline(*), cfq, bfq, noop
# (*) recommended.
# Separate values for multiple disks with spaces. Use the special value 'keep'
# to keep the kernel default scheduler for the particular disk.
# Notes:
# - Multi queue (blk-mq) may need kernel boot option 'scsi_mod.use_blk_mq=1'
#   and 'modprobe mq-deadline-iosched|kyber|bfq' on kernels < 5.0
# - Single queue schedulers are legacy now and were removed together with
#   the old block layer in kernel 5.0
# Default: keep

#DISK_IOSCHED="mq-deadline mq-deadline"

# AHCI link power management (ALPM) for disk devices:
#   min_power, med_power_with_dipm(*), medium_power, max_performance.
# (*) Kernel >= 4.15 required, then recommended.
# Multiple values separated with spaces are tried sequentially until success.
# Default:
#  - "med_power_with_dipm max_performance" (AC)
#  - "med_power_with_dipm min_power" (BAT)

#SATA_LINKPWR_ON_AC="med_power_with_dipm max_performance"
#SATA_LINKPWR_ON_BAT="med_power_with_dipm min_power"

# Exclude host devices from AHCI link power management.
# Separate multiple hosts with spaces.
# Default: <none>

#SATA_LINKPWR_BLACKLIST="host1"

# Runtime Power Management for AHCI host and disks devices:
#   on=disable, auto=enable.
# EXPERIMENTAL ** WARNING: auto may cause system lockups/data loss.
# Default: <none>

AHCI_RUNTIME_PM_ON_AC=on
AHCI_RUNTIME_PM_ON_BAT=on

# Seconds of inactivity before disk is suspended.
# Note: effective only when AHCI_RUNTIME_PM_ON_AC/BAT is activated.
# Default: 15

#AHCI_RUNTIME_PM_TIMEOUT=15

# PCI Express Active State Power Management (PCIe ASPM):
#   default(*), performance, powersave, powersupersave.
# (*) keeps BIOS ASPM defaults (recommended)
# Default: <none>

PCIE_ASPM_ON_AC="performance"
PCIE_ASPM_ON_BAT="powersave"

# Set the min/max/turbo frequency for the Intel GPU.
# Possible values depend on your hardware. For available frequencies see
# the output of tlp-stat -g.
# Default: <none>

INTEL_GPU_MIN_FREQ_ON_AC=187
INTEL_GPU_MIN_FREQ_ON_BAT=187
INTEL_GPU_MAX_FREQ_ON_AC=750
INTEL_GPU_MAX_FREQ_ON_BAT=187
#INTEL_GPU_BOOST_FREQ_ON_AC=0
#INTEL_GPU_BOOST_FREQ_ON_BAT=0

# Radeon graphics clock speed (profile method): low, mid, high, auto, default;
# auto = mid on BAT, high on AC.
# Default: default

#RADEON_POWER_PROFILE_ON_AC=default
#RADEON_POWER_PROFILE_ON_BAT=default

# Radeon dynamic power management method (DPM): battery, performance.
# Default: <none>

#RADEON_DPM_STATE_ON_AC=performance
#RADEON_DPM_STATE_ON_BAT=battery

# Radeon DPM performance level: auto, low, high; auto is recommended.
# Note: effective only when RADEON_DPM_STATE_ON_AC/BAT is activated.
# Default: auto

#RADEON_DPM_PERF_LEVEL_ON_AC=auto
#RADEON_DPM_PERF_LEVEL_ON_BAT=auto

# WiFi power saving mode: on=enable, off=disable; not supported by all adapters.
# Default: off (AC), on (BAT)

WIFI_PWR_ON_AC=off
WIFI_PWR_ON_BAT=on

# Disable wake on LAN: Y/N.
# Default: Y

WOL_DISABLE=Y

# Enable audio power saving for Intel HDA, AC97 devices (timeout in secs).
# A value of 0 disables, >=1 enables power saving (recommended: 1).
# Default: 0 (AC), 1 (BAT)

SOUND_POWER_SAVE_ON_AC=0
SOUND_POWER_SAVE_ON_BAT=1

# Disable controller too (HDA only): Y/N.
# Note: effective only when SOUND_POWER_SAVE_ON_AC/BAT is activated.
# Default: Y

#SOUND_POWER_SAVE_CONTROLLER=Y

# Power off optical drive in UltraBay/MediaBay: 0=disable, 1=enable.
# Drive can be powered on again by releasing (and reinserting) the eject lever
# or by pressing the disc eject button on newer models.
# Note: an UltraBay/MediaBay hard disk is never powered off.
# Default: 0

BAY_POWEROFF_ON_AC=0
BAY_POWEROFF_ON_BAT="1"

# Optical drive device to power off
# Default: sr0

#BAY_DEVICE="sr0"

# Runtime Power Management for PCI(e) bus devices: on=disable, auto=enable.
# Default: on (AC), auto (BAT)

RUNTIME_PM_ON_AC=on
RUNTIME_PM_ON_BAT=auto

# Exclude PCI(e) device adresses the following list from Runtime PM
# (separate with spaces). Use lspci to get the adresses (1st column).
# Default: <none>

#RUNTIME_PM_BLACKLIST="bb:dd.f 11:22.3 44:55.6"

# Exclude PCI(e) devices assigned to the listed drivers from Runtime PM.
# Default when unconfigured is "amdgpu nouveau nvidia radeon" which
# prevents accidential power-on of dGPU in hybrid graphics setups.
# Separate multiple drivers with spaces.
# Default: "amdgpu mei_me nouveau nvidia pcieport radeon", use "" to disable
# completely.

RUNTIME_PM_DRIVER_BLACKLIST="amdgpu mei_me nouveau nvidia pcieport radeon"

# Set to 0 to disable, 1 to enable USB autosuspend feature.
# Default: 1

USB_AUTOSUSPEND=0

# Exclude listed devices from USB autosuspend (separate with spaces).
# Use lsusb to get the ids.
# Note: input devices (usbhid) are excluded automatically
# Default: <none>

USB_BLACKLIST="1111:2222 3333:4444 13fe:4200"

# Bluetooth devices are excluded from USB autosuspend:
#   0=do not exclude, 1=exclude.
# Default: 0

USB_BLACKLIST_BTUSB=0

# Phone devices are excluded from USB autosuspend:
#   0=do not exclude, 1=exclude (enable charging).
# Default: 0

USB_BLACKLIST_PHONE="1"

# Printers are excluded from USB autosuspend:
#   0=do not exclude, 1=exclude.
# Default: 1

USB_BLACKLIST_PRINTER=1

# WWAN devices are excluded from USB autosuspend:
#   0=do not exclude, 1=exclude.
# Default: 0

USB_BLACKLIST_WWAN="1"

# Include listed devices into USB autosuspend even if already excluded
# by the blacklists above (separate with spaces). Use lsusb to get the ids.
# Default: <none>

#USB_WHITELIST="1111:2222 3333:4444"

# Set to 1 to disable autosuspend before shutdown, 0 to do nothing
# Note: use as a workaround for USB devices that cause shutdown problems.
# Default: 0

USB_AUTOSUSPEND_DISABLE_ON_SHUTDOWN="0"

# Restore radio device state (Bluetooth, WiFi, WWAN) from previous shutdown
# on system startup: 0=disable, 1=enable.
# Note: the parameters DEVICES_TO_DISABLE/ENABLE_ON_STARTUP/SHUTDOWN below
#   are ignored when this is enabled.
# Default: 0

RESTORE_DEVICE_STATE_ON_STARTUP="1"

# Radio devices to disable on startup: bluetooth, wifi, wwan.
# Separate multiple devices with spaces.
# Default: <none>

#DEVICES_TO_DISABLE_ON_STARTUP="bluetooth wifi wwan"

# Radio devices to enable on startup: bluetooth, wifi, wwan.
# Separate multiple devices with spaces.
# Default: <none>

#DEVICES_TO_ENABLE_ON_STARTUP="wifi"

# Radio devices to disable on shutdown: bluetooth, wifi, wwan.
# Note: use as a workaround for devices that are blocking shutdown.
# Default: <none>

#DEVICES_TO_DISABLE_ON_SHUTDOWN="bluetooth wifi wwan"

# Radio devices to enable on shutdown: bluetooth, wifi, wwan.
# (to prevent other operating systems from missing radios).
# Default: <none>

#DEVICES_TO_ENABLE_ON_SHUTDOWN="wwan"

# Radio devices to enable on AC: bluetooth, wifi, wwan.
# Default: <none>

#DEVICES_TO_ENABLE_ON_AC="bluetooth wifi wwan"

# Radio devices to disable on battery: bluetooth, wifi, wwan.
# Default: <none>

#DEVICES_TO_DISABLE_ON_BAT="bluetooth"

# Radio devices to disable on battery when not in use (not connected):
#   bluetooth, wifi, wwan.
# Default: <none>

DEVICES_TO_DISABLE_ON_BAT_NOT_IN_USE="bluetooth wifi wwan"

# Battery charge thresholds (ThinkPad only).
# May require external kernel module(s), refer to the output of tlp-stat -b.
# Charging starts when the remaining capacity falls below the
# START_CHARGE_THRESH value and stops when exceeding the STOP_CHARGE_THRESH
# value.

# Main / Internal battery (values in %)
# Default: <none>

START_CHARGE_THRESH_BAT0="75"
STOP_CHARGE_THRESH_BAT0="80"

# Ultrabay / Slice / Replaceable battery (values in %)
# Default: <none>

START_CHARGE_THRESH_BAT1="75"
STOP_CHARGE_THRESH_BAT1="80"

# Restore charge thresholds when AC is unplugged: 0=disable, 1=enable.
# Default: 0

RESTORE_THRESHOLDS_ON_BAT="1"

# Battery feature drivers: 0=disable, 1=enable
# Default: 1 (all)

NATACPI_ENABLE=1
TPACPI_ENABLE=1
TPSMAPI_ENABLE=1

# ------------------------------------------------------------------------------
# tlp-rdw - Parameters for the radio device wizard

# Possible devices: bluetooth, wifi, wwan.
# Separate multiple radio devices with spaces.
# Default: <none> (for all parameters below)

# Radio devices to disable on connect.

#DEVICES_TO_DISABLE_ON_LAN_CONNECT="wifi wwan"
#DEVICES_TO_DISABLE_ON_WIFI_CONNECT="wwan"
#DEVICES_TO_DISABLE_ON_WWAN_CONNECT="wifi"

# Radio devices to enable on disconnect.

#DEVICES_TO_ENABLE_ON_LAN_DISCONNECT="wifi wwan"
#DEVICES_TO_ENABLE_ON_WIFI_DISCONNECT=""
#DEVICES_TO_ENABLE_ON_WWAN_DISCONNECT=""

# Radio devices to enable/disable when docked.

#DEVICES_TO_ENABLE_ON_DOCK=""
#DEVICES_TO_DISABLE_ON_DOCK=""

# Radio devices to enable/disable when undocked.

#DEVICES_TO_ENABLE_ON_UNDOCK="wifi"
#DEVICES_TO_DISABLE_ON_UNDOCK=""

Beispiel:

[Desktop Entry]
[...]
Name=Calendar
[...]
Comment=Access and manage your calendars
Exec=gnome-calendar
# Translators: Do NOT translate or transliterate this text (this is an icon file name)!
Icon=org.gnome.Calendar
Terminal=false
Type=Application
StartupNotify=true
Categories=GNOME;GTK;Office;Calendar;Core;
StartupWMClass=gnome-calendar
[...]
Keywords=Calendar;Event;Reminder;
DBusActivatable=true

Jetzt fügt man MimeType=text/calendar; hinzu und siehe da, es wird bei “Vorgabe-Anwendungen” angezeigt nach einem sudo update-desktop-database.

Super hoffe das kommt das bald nach stable :slight_smile:

Na toll… :roll_eyes:

Danke :slight_smile:

Versuche es lieber erstmal mit ganz aus und den Neustart nicht vergessen. (Nur systemctl stop … reicht nicht)

Naja, das Gnome Kalender Programm ist nun ein schlechtes Beispiel. Den in diesem Fall ist es kein Bug sondern ein Feature. :wink:

[3.30.1 regression] gnome-calendar not listed as a calendar application in g-c-c (#337) · Issues · GNOME / gnome-calendar · GitLab

Grundsätzlich hast du natürlich Recht, aber ich finde /usr/share/applications ist der falsche Ort. Mit dem nächsten Update dieses Progamms ist alles weg.
Solche persönlichen Einstellungen gehören einfach is Home Verzeichnis. Dafür gibt es .config/mimeapps.list oder wenn es systemweit sein muss /etc/xdg/mimeapps.list

https://wiki.archlinux.org/index.php/XDG_MIME_Applications#mimeapps.list

Meiner Meinung nach verwendet Manajro Gnome einfach zu viele Extensions. Bis das alles wieder kompatible ist dauert ewig und verzögert das Stable Gnome update unnötig lange.

Funktioniert leider nicht. Hab auch den Akku rausgenommen :smiley:

So mal ein wenig getestet: Es funktioniert, wenn ich ein USB-Stick angeschlossen habe, in Bereitschaft gehe und dann wieder den Laptop aus der Bereitschaft hole. Dann funktioniert es an jedem USB-Port mit jedes USB-Gerät. xD

Das ist mir klar… normalweise wäre ~/.local/share/applications die richtige Wahl. Ich weiß :smiley:

Jetzt sag mir aber nicht, dass Gnome-Music genau das selbe “Feature” hat: “Es kann keine Dateien öffnen” :smiley:

Habe den selben Eindruck. Unter “minimal” versteh ich tatsächlich:

  1. keine Anpassung, dh. nur die pure DE
  2. Standard Anwendungen. Zumindest ein leichtgewichtige Anwendung für jede Vorgabe (Webnavigator, E-Mail-Programm, Kalender, Kontakte…)
  3. Alles andere ist geschmackssache und systemspezifisch.
  4. Will man dem OS ein “Branding” verpassen, reicht dann schon der Desktop-Hintergrund.

[Fazit]
Naja, ich hab Gnome wieder mal getestet und gebe dem System wieder die gefühlte Note “Ausreichend” neben KDE “Mangelhaft” aus der Perspektive eines Otto-Normal-Verbrauchers. Leider, war es für mich keine tolle Erfahrung bisher mit diesen beiden DEs zu arbeiten. Vieles wird einfach zu umständlich gemacht, nach dem Motto “Ah dafür haben wir eine Erweiterung” :roll_eyes: und “Das braucht niemand, lass mal entfernen und es ein Feature nennen”. XFCE hat, auch wenn ich täglich benutze, eine gefühlte Note von “gut bis befriedigend”.

Ein Otto-Normal-Verbraucher will ein System haben, wo sich wesentliche Dinge nicht verändern und er gewohnt arbeiten kann. Wesentliche Veränderungen sind einfach störend und ineffizient. Nicht zu schweigen von dem ganzen Log-Müll, die KDE und Gnome produzieren. Wer innovationshungrig ist, Spielereien braucht oder es nicht täglich zum Arbeiten benutzt, ist mit KDE und Gnome gut beraten. XFCE wäre eher was für konservativen, die ein produktives System haben wollen, aber eben keine Spielereien mit jeder Aktualisierung.

Ich denke mein Weg wird sich in naher Zukunft eher den WMs zuwenden, die genau machen was ich will, auch wenn es mehr Einarbeitungszeit braucht oder ich schmeisse meine PCs/Laptops/Handys raus und lebe als analoger Nomade. (oder es ist einfach so, dass ich mit 30 alt werde, und die Philosophie dieser “hippen” DE`s einfach nicht begreife) *keuch*
[/Fazit]

Naja, darüber könnte man auch noch diskutieren. Den die desktop Datei in ~/.local/share/applications würde das Original in /usr/share/applications komplett ersetzten. All zukünftige Änderungen würden ignoriert. Wenn man nur text/calendar=org.gnome.Calendar.desktop zu [Added Associations] und je nach Präferenz auch noch zu [Default Applications] hinzufügt würden alle anderen zukünftige Änderungen aus der desktop Datei in /usr/share/applications noch beim Benutzer ankommen.

Mit dem hinzufügen in ~/.local/share/applications ersetzt man alles, mit ~/.config/mimeapps.list kann man ganz gezielt eine Dateiassoziierung zu einem Programm hinzufügen.

Ich bin da jetzt fast versucht einfach nur “Ja, genau” zu schreiben. Den Gnome-Music ist kein Programm um einzelne Dateien von z.B. einem USB-Stick abzuspielen. Gnome-Music will alle Dateien im XDG_MUSIC_DIR haben (Standardmäßig ~/Music bzw. in der benutzerspezifisches Lokalisierung).
Diese werden indexiert und dann “schön” dargestellt. Daher wird auch vom Upstream keine Datei Assoziation in die Desktop Datei geschrieben.
Da wollen es die Gnome Entwickler mal wieder sehr minimalistisch haben.

Aber auch die anderen minimal Editionen von Manjaro sind nicht so. Hier bedeutet Minimal eher das ein paar Programme weg gelassen werden.

Ich würde um ein wirklich minimales System zu erhalten mit Architect ein Basis System ohne Gui installieren und dann die Programm die ich meine zu brauchen. Ist aber etwas mehr arbeit. Und im Prinzip der Arch Weg mit Manjaro.


Das wird nun ein bisschen Off-Topic.

Ich würde dich nicht als einen “Otto-Normal-Verbraucher” bezeichnen. Plus Gnome hat sich seit Gnome 3 (~9 Jahre) nicht grundlegend geändert. Kommt immer drauf an was man kennt. Meine Kids kommen mit Gnome gut zurecht und andere DEs sind für sie eher aufwendig und langsam in der Bedienung. Ich verwende dagegen lieder XFCE. Zum Glück kann man in der Linux Welt aus verschiedenen DEs wählen und muss nicht mehr dem Einheitsbrei leben.

Das keine der aktuellen DEs und Linux allgemein kein Drop-in Replacement für Windows ist sollte klar sein und das zu versuchen ist meiner Ansicht nach und grundsätzlich der Falsche weg.

Sehe ich auch so. Etwas neues zu lernen muss man einfach wollen. Mit 30 wird das schwieriger.

Aber mit 69 geht es wieder. :innocent:

1 Like

Ich werde mir arch32 anschauen, weil der Laptop schon etwas in die Jahre gekommen ist und ich diesen primär nur zum Surfen, E-Mails schauen und für Sozial Medien verwenden werde. Mal sehen, vielleicht läuft gnome3 da ein wenig besser. Aber das wäre dann hier am Thema vorbei.

Danke an @xabbu für die Antworten

PS: Lernen tu ich gerne, aber bei Änderungen von Gewohnheiten ohne nennenswerten Grund und nur weil es anderes ist, bin ich raus.

Ich schliesse mal hier.

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