Fazit nach knapp 3 Wochen Manjaro

Hi …
mein Fazit nach ca. 3 Wochen ‘Manjaro Mate’ … auf einem Apple von Ende 2013 …
Bin voll und ganz zufrieden mit meiner Entscheidung - meinem Rechner ein neues Leben ohne MAC OS zu schenken …
lg -
zeit
chiefa

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Mein Fazit nach 28 Jahren Linux:
ich benutze Windows nur noch ausnahmsweise.

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Mein Fazit nach 16 Jahren Linux:
Ich benutze Windows schon seit vielen Jahren gar nicht mehr.

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Ich benutze Windows, weil es nur dort ein Programm gibt, welches ich benötige.

Mein Fazit nach 13 Jahren Linux:
ich benutze Windoofs nur noch als backUp-System und weil ich eine gültige Lizenz habe.

Selbst nach nur einem Jahr Linux, will ich Win nicht mehr booten :slight_smile:
Benutze nur noch OfficeXP im Win, weil die freien Office Anwendungen meine erstellten Doc’s nicht korrekt anzeigen und ich es selbst in einem 16 Stunden Marathon nicht hinbekommen habe.

Danke für Eure Antworten …
Seit ich 1985 meinen VC20 von Commodore bekommen habe … (es war ein Geschenk)
beschäftige ich mich mit Rechnern … angefangen mit Windows 3.0 danach auf einem Eigenbau-Rechner.
Linux habe ich auf einem Notebook - zum ersten Mal 2013 kennengelernt - es war damals Linux Mint …
Danach bin ich bei MAC OS gelandet … bis es keine Updates mehr gab … Zuletzt MAC OS-Catalina !

lg - chiefa

so geht es mir auch. ich benötige ganz selten ein programm das es nur für MS-sinnlos gibt und das ich auf einem alten laptop installiert habe (Win-10). mir gruselt es jetzt schon wenn ich daran denke den rechner nach einem jahr nichtbenutzung zu booten und ins netz zu stöpseln. ist schon absurd wie ms seine updates handhabt. gott sei dank ist das aber die absolute ausnahme.

Ich hatte ab 2002 drei Jahre ausschließlich Debian (hatte Hilfe von zwei Bekannten), bin dann wieder zurück zu Windows. Muß aber sagen, daß Windows damals noch ganz gut war.

Vor knapp fünf Jahren waren meine Frau und ich schon viele Jahre selbständig (jeder was anderes). Ich wollte weg von Windows und damit nicht bis zur Rente warten. Aber ein Umstieg auf Linux würde für mich heißen: Ich muß zwei Webseiten mit Linux betreuen, die ich mit Windows-Software erstellt habe und Ersatz für sehr teure aber spezielle Software (Cubase, Capella, Klemms Finale usw.) finden.

Ich versuchte es, wandelte alle wichtigen Dateien um (in xml), was einige Tage dauerte und löschte Windows drei Monate später mit viel Angst, ob ich jetzt keine Schei*e gebaut habe. Ich hatte es aber nie wieder gestartet.

Irgendwie ging es. Die Webseiten (für Computer und Smartphone) konnte ich mehr schlecht als recht mit Bluefish bearbeiten/verändern, das Grundgerüst war ja da. Die xml-Dateien konnte ich in MuseScore weiternutzen und fand Ersatz in das etwas komplizierte Ardour. Sogar Texte vorlesen lassen ging (brauche ich für Korrekturen).

Es ging bei mir also wirklich um viel. Trotzdem habe ich den Sprung ins kalte Wasser gewagt. Irgendwie findet sich immer ein Weg.

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Windows betrachte ich als Spieletreiber.
Manche Games wollen dieses OS aus Redmond einfach bevorzugen.
Warum auch immer.

Das hat einfach mit gewachsenen Strukturen zu tun. DirectX ist einfach der Gold-Standard für Spiele und rate mal, welches BS allein DirectX kann? Nicht ohne Grund bleibt DirectX closed source. Wenn das Open Source wird oder nur proprietär bleibt, aber portiert wird nach UNIX-artigen Systemen (Linux/Mac), dann ist Windows für die Game-Branche kein Fokus mehr.

Es hat in erster Linie nichts damit zu tun, dass die Spiele-Entwickler Windows bevorzugen, sondern gegebene Standards verwenden. In zweiter Linie ist es natürlich die potenziell hohe Nutzerzahl unter Windows.

Aber naja. OpenGL war nie auf Augenhöhe mit DirectX, aber Vulkan kann es sehr wohl sein und manchmal sogar besser. Sieht man ja bei DXVK und VKD3D, dass selbst bei der Übersetzung eine gute Figur macht. Nachteil ist ja, dass vieles noch unausgereift ist bei purem Vulkan, bedeutet die Entwickler-Tools.

Danke das war interessant zu Lesen.
Die Bedeutung von DirectX war mir nicht klar.
lg Ike

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