Was stellt bei KDE "Art des Kontos" in der Benutzerverwaltung um?

Hallo,

in den KDE Systemeinstellungen gibt es unter “Persönliche Informationen” den Punkt “Benutzer”. Da gibt es bei “Art des Kontos” die Option “Standard” und “Systemverwalter”. Aktiviert war nach der Installation “Systemverwalter”.

Ich habe auf “Standard” gestellt. Jetzt kann der Benutzer keine “sudo kommandos” mehr ausführen.

Was wird sonst noch umgestellt? Weiß jemand warum “Systemverwalter” voreingestellt ist? Ich habe bei der Installation ganz bewusst ein root-Passwort vergeben und das Kreuzchen bei “Userpasswort zur Systemadministration” (oder ähnlich) nicht gesetzt.

Edit: Hallo, ich bin der neue. :slight_smile:

Die Benutzer werden unter Linux meist wie folgt eingestellt:

Der erste erstellte Benutzer wird zum “admin” befördert.
Alle weiteren erstellten Benutzer erhalten diese Privileg nicht.
Ein root Zugang ist grundsätzlich vorhanden. Er kann das selbe Passwort wie Benutzer 1 erhalten, oder ein getrenntes(empfohlen), oder er kann ohne passwort (nicht mit einem leeren passwort verwechseln) sein ( - kein root zugang eingerichtet)

Um das System administrieren zu können muß entweder der root-Zugang funktionieren, oder der Benutzer mit Admin-rechten.

Damit man sich nicht versehentlich aussperrt, sollten immer 2 Zugänge vorhanden sein. der Admin kann umgestellt werden. Es können ausch mehrere admins aktiviert werden.

In der Textkonsole geht das indem der entsprechende Benutzer in die Gruppe wheel aufgenommen oder daraus gelöscht wird.

Der Admin hat im normalen Betrieb keine Sonderrechte.

  • Diese erhält er erst nach sudo + passwort
    • Und dann genau für eine Aktion
  • Oder nach sudo su + passwort
    • Und dann nur innerhalb dieses Fensters
  • Oder nach grafischer Abfrage in speziellen Programmen + passwort
  • Für genau die angegebene Aktion

Es ist also empfehlenswert und sicher einen Benutzer als Admin zu haben

Es muß dagegen dringend davon abgeraten werden als root in eine grafische Oberfäche zu gehen ! ( Finger weg !!! )