Systemd vs base udev

Ich habe heute mal von base und udev auf systemd gewechselt.
Sieht erst mal ganz gut aus. Scheint zu funktionieren.

Jetzt die Frage. Wo ist der große Unterschied ? Vor- und Nachteile ?

Hast du da nicht vor dem Wechseln dich selbst schlau zu machen versucht?
Was hast du denn rausgefunden?

Ich habe jetzt nicht nur Kernel sondern Kernel+initrd. Da wird jetzt vieles viel zeitiger geladen.
Erst hatte ich 6-7s Kernel dann der Rest jetzt habe ich 1,7s Kernel und dann der Rest. Klingt und sieht erstmal ganz gut aus. Aber es gibt doch bestimmt einen Grund das Manjaro auf udev und base setzt.

Die Umstellung auf meinen Systemen liegt bereits mehrere Jahre zurück, aber ich glaube, das war auch mein Hauptgrund.
Das Arch-Wiki ist zu den Unterschieden (pro/contra) ja auch relativ informationsarm :man_shrugging:

Soweit ich das verstehe ist es das Upstream default und Manjaro hat’s nicht geändert.
Ob sich da absichtlich gegen systemd-Hooks entschieden wurde, kann ich nicht sagen (bezweifele ich mal).

Eben

Also du hast auch umgestellt und keine Nachteile bemerkt ? Da bin ich beruhigt.

Manchmal sucht man eine logische Erklärung wo es keine gibt.

Hast du deine fstab angepasst ?

Mir ist nichts Negatives aufgefallen.

Im Zusammenhang mit der HOOKS-Anpassung? Nein.

Generell: ja, denn ich nutze eine nachträglich und händisch eingerichtete hybride LUKS-on-LVM Geschichte.