Was ist los mit Manjaro? Probleme häufen sich auf zwei verschiedenen Rechnern

Hallo!

Habe Manjaro mittlerweile sowohl auf meinem Stand-Rechner (seit November 2020), als auch auf meinem Arbeits-Laptop (seit September 2021) laufen.

Bislang war ich auch sehr zufrieden, denn abgesehen von kleinen Macken wie z.B. dass Dash-to-Dock mal etwas heruntergerutscht war oder der Icon von Nautilus eine Zeit lang anders war und zwei-drei Update-Problemen, die dann mit Timeshift einfach zurückgerollt wurden, gab es nicht wirklich Probleme und ich hielt Manjaro für das beste Linux für den Desktopgebrauch für alle, die keine kompletten IT-Anfänger sind.

Seit Juni häufen sich allerdings die Probleme…

Auf meinem Arbeitsrechner konnte ich plötzlich Chromium nicht mehr starten, was mitten im Unterricht (bin Elektrotechnik-Lehrer) ziemlich ungut ist. (Zum Glück hatte ich noch Firefox…)

Außerdem hat der Nextcloud-Client nicht mehr synchronisiert, was ebenfalls nicht schön ist, da ich zu Hause mit dem Stand-Rechner ebenfalls an den selben Dateien arbeite und die Nextcloud auch das Backup für wichtige Daten ist.

Auf dem Stand-Rechner funktioniert Chromium und Nextcloud, dafür stürzt Gnome beim Start ab und zu ab. (Man kann auf nichts klicken, auf Dash-to-Dock aber schon.)

Auf beiden Rechnern funktioniert außerdem das Programm PulseView nicht mehr, das ich gelegentlich sowohl Beruflich wie auch Privat brauche. (Weiß leider auch nicht nach welchem Update dies anfing, da ich es wie gesagt nicht so häufig nutze)

Was ist nur los mit Manjaro? Ist Manjaro als Produktivsystem doch nicht so empfehlenswert? Habt ihr in letzter Zeit auch solche oder ähnliche Probleme erfahren, die ihr zuvor nicht hattet?

Bin gespannt auf eure Erfahrungen…

Gruß,
Elektrotechniker

Darf ich fragen ob Sie via pamac oder pacman updaten? Mir viel gestern auf das gemäß pamac keine Updates vorlagen, und auch eine aktualisierte Liste nichts erbrachte, dafür war aber ein letzter stand 14 Juni 2022 gelistet.

Paman sah erheblich mehr bedarf für updates. Ich weiß nicht ob dies in Ihr Problem mit hineinspielt.

Das war es noch nie. Schaue dir nach Erscheinen der Updates mal das Voting zu den Updates an. Zusammengerechnet die Leute, die das Problem selbst lösen konnten und die, die keine Lösung haben, sind das in letzter Zeit immer um die 10% aller teilnehmenden Anwender - Tendenz steigend. Das ist eine unglaublich hohe Fehlerquote die für ein Produktivsystem untragbar ist.

Ich bin mitte Mai auf Arch-Vanilla umgestiegen. Läuft einfach und Updates flutschen. Mache ich jeden Freitag. Das einmalige Einrichten war erstmal eine Herausforderung. Die Basisinstallation geht mit dem “archinstall” Tool ganz fluffig.

Manjaro ist schon cool, aber das eigene Theming und die Modifikationen laufen bei Updates unrund. Mein Auslöser war das Mitte Mai Libre-Wolf aus dem AUR nicht mehr funktionierte…

Vielleicht habe ich Manjaro falsch benutzt bei Updates…

Das kommt drauf an, was du unter einem “Produktivsystem” verstehst. Unter einem “Production Environment” verstehe ich ein unverändertes und gleichbleibendes Verhalten. Das ist in einem Rolling Release aber nicht machbar. Neue Features, hochaktuelle Libraries können immer zu Bugs führen.

Für den privaten Gebrauch durchaus zu empfehlen, allerdings wenn man bedenkt, dass auch der erhöhte Wartungsaufwand: sprich Problemlösungsfindung bedingt durch neue Features bei hochaktueller Software etc., zu Mehrarbeit führt, würde ich ein Rolling Release für einen unbedachten Anwender, der sich ein Produktiv-System wünscht, bei besten Willen nicht empfehlen.

Man hat zwar das Aktuellste, was es gibt, darf aber auch die aktuellsten Bugs live miterleben und es kann und es passiert, dass Bugs im unstable und testing Zweig nicht entdeckt werden und dann Rechner im stable Zweig erwischen.

Wer tatsächlich über Jahre ein gleichbleibendes Benutzererlebnis haben will, ohne gewisse Reibungen und Problemlösungsfindungsorgien, der sollte sich nach einem fixed Release umsehen. Davon gibt es mehr als genug: Debian-basierte, Slackware-basierte und RedHat-basierte

Neben Manjaro, kann ich auch Linux Mint, Fedora und OpenSUSE empfehlen. Alles super Distros, wenn man die Tücken um Alltag kennt und weiß damit umzugehen.

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Ich bleibe mal bei dem Ansatz „Produktivsystem“
Wie wenig Manjaro an einem Produktivsystem interessiert ist, zeigt bereits die Entscheidung, die Optimus Technologie ins AUR zu verschieben. Das zu einer Zeit, als viele Angestellte mit Manjaro und einem Optimus Laptop ins Homeoffice geschickt wurden. Hast du jetzt eine Frage dazu, dann kommt vom Manjaro Team die Ansage, das leider kein Support für AUR Anwendungen gegeben wird. Das hat bei uns dazu geführt, das sich die IT Abteilung inzwischen von Manjaro gänzlich abwendet und sich um verlässlichere Alternativen bemüht. Wenn man bedenkt, das zwischen IT Abteilungen verschiedener Firmen oft ein Meinungsaustausch stattfindet, dann war das eine der unprofessionelsten Entscheidungen, die Herr Müller je getroffen hat. Produktivsystem, das heißt für viele Leute, das mit dem PC Geld verdient wird und der verlässlich laufen muss. Dazu gehört insbesondere ein guter und schnell reagierender Support und keiner, der sich nur um die Verantwortung drücken will.

Lieber @Manfrago , selbst die Entscheidung ein System zu verwenden, womit man Geld verdienen will und dabei keinen müden Cent dafür auszugeben; und auch im Vorfeld zu wissen, dass es NUR einen Community-Support gibt, wirft wirklich Fragen auf. Wie naiv sind die Mitarbeiter?

Das Vorherige vorausgesetzt, dann noch zu erwarten, dass jede Anwendung unterstützt wird und nicht plötzlich in der AUR verschoben wird… unglaublich.

Davon abgesehen, war das Problem, dass die Software nicht mehr von einem Team-Mitglied getestet werden konnte (wenn ich mich richtig erinnere) und deswegen aus der offiziellen Repo entfernt wurde, um Probleme zu vermeiden. In der AUR war es schon immer und wird unter ArchLinux so installiert.

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Da nehme ich meine Mitarbeiter voll in Schutz. ICH habe mich für alternative Wege in unserer Firma stark gemacht. Ich habe mich gegen alle Widerstände dafür stark gemacht, viele unserer Laptops aus dem Leasing zu übernehmen und mit Manjaro auszustatten. Wenn es in dieser Geschichte ein dummes Schaf gibt, dann bin ich das.

Ich denke, man kann nicht per se sagen, Manjaro Linux wäre nicht als Produktivsystem geeignet. Ich nutze Manjaro im stable branch auf drei Computern, alle werden sie produktiv eingesetzt, in der Weise, dass ständige Funktionsfähigkeit gewährleistet sein muss. Ich hatte nach gut vier Jahren intensivem Dauerbetrieb aller drei Maschinen noch keinen Bug, der das gewohnte Arbeiten an diesen behindert hätte. An diesen Computern werden Rechnungen geschrieben, Übersetzungen in mehreren Sprachen angefertigt, E-Mails verfasst, Datenaustausch und -synchronisation über eine selbst eingerichtete Nextcloud auf einem Raspberry Pi 4 betrieben, sowie Online-Konferenzen durchgeführt. Alle diese Dinge sind mit einem Manjaro in aller Regel problemlos möglich, wobei meiner Erfahrung nach Xfce das stabilste Desktop-Environment für diese Ansprüche ist, um einen konstanten Betrieb zu gewährleisten.

Natürlich ist ein Rolling Release wie Manjaro beständiger Veränderung unterworfen, was eben Software-Versionsstände und dergleichen anbelangt. Natürlich können sich hier mehr und weniger Bugs einschleichen, als bei sehr “abgehangenen” Software-Versionen, wie etwa bei einem Debian. Meiner Erfahrung nach kommt es aber sehr selten vor, dass neue Versionsstände für Unbenutzbarkeit sorgen. Jedoch ist es bei einem Rolling Release aber eben auch so, dass im Fehlerfalle schnell Fixes nachgeschoben werden. Und hier gelingt Manjaro mit dem Branch-System ein guter Kompromiss, finde ich. Man sollte auch nicht vergessen, dass auch bei einem Debian Fehler auftreten können, oder bei einem Ubuntu, oder Mint. Ich hatte Linux Mint benutzt, bevor ich Manjaro und Arch verwendet habe. Ein tolles System, aber sobald man mal PPAs einbinden muss, kann es auch hier mal zu Inkonsistenzen im System kommen - habe ich auch schon alles erlebt.

Es liegt natürlich auf der Hand, dass ein Manjaro z. B. weniger für den Betrieb eines Servers geeignet ist, wo wirklich eine ständig - auch unter der Haube - gleichbleibende Infrastruktur benötigt wird, hier wäre z. B. Debian als “ultra stabiles Fixed Release” eine gute Wahl, oder etwa RHEL, wenn es ganz professionell werden muss, unter bestimmten Umständen. Es ist vollkommen klar, dass von einem Rolling Release wie Manjaro nicht die Stabilität eines derart abgehangenen Fixed Releases wie Debian erwarten kann, aber die Grenze der komfortablen Benutzbarkeit wurde für mich hier noch nie überschritten.

Aber für den Desktop-Betrieb ist ein Manjaro i. d. R. gut geeignet. Selbst Familienmitglieder mit wenig Computerkenntnissen kommen damit gut zurecht.

Wenn man Linux benutzt, muss man sich m. E. ohnehin wenigstens etwas mehr mit der Materie auseinandersetze, als wenn man bei Windows bliebe.
Es kommt generell bei der Wahl der Linux-Distribution auf den Einzelfall an, d. h. auf die Konfiguration der Hardware, auf den Workflow und die Anwendungsbereiche, in denen das System eingesetzt werden soll, aber eben auch auf die Kenntnis des Nutzers.

Mit dem Nextcloud Desktop-Client ist das so eine Sache, der hat immer mal Bugs, das liegt aber nicht an Manjaro. Als Alternative böte sich hier der Desktop-Client von OwnCloud an. Der funktioniert auch mit Instanzen von Nextcloud wie etwa NextcloudPi. :slight_smile:

Soweit würde ich gar nicht gehen. Man hat eine gewisse Erwartungshaltung und die sollte man beim Wechsel auf eine Alternative nicht zu hoch legen. Distributionen beschreiben sich am Besten mit Logistik-Unternehmen. Denn genau das tun sie.

Sie stellen die Produkte nicht her, sondern verpacken sie und schicken diese an den Endkunden. Hier bestimmt Angebot und Nachfrage den Warenfluss. Was passiert wohl, wenn ein Produkt mehrfach zu Problemen beim Endkunden führt? Es wird von der Liste genommen und hier nur noch für Selbstabholer angeboten mit Eigenverantwortung.

In der Linux-Welt gibt es nicht sowas wie “Garantie”. Die Garantie, dass es läuft, hängt allein davon ab, dass man jemanden hat, der es garantiert, aber kein Software-Entwickler unter Linux tut das. Stattdessen brauch es im professionellen Bereich eine feste, bezahlte und unabhängige Instanz, die die Software testet und garantiert, dass es funktioniert. Hierzulande nennt man das auch “Enterprise-Support”.

Also, ich würde dir dringend empfehlen, falls du weiterhin auf Linux setzten wirst, darauf zu achten im Unternehmen, den/die “Enterprise”-Support/Edition zu bevorzugen.

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Hallo!

Danke für die rege Diskussion!

Ich update mit Pamac in der GUI. Ich habe jedoch geschaut, auch pacman findet keine neuen Updates.
Trotzdem danke für den Tipp!

Bei mir flutschten sie auf Manjaro eineinhalb Jahre lang. Trotzdem passierte mir nun das. Warte also ab…
Arch ist meines Wissens nicht für die höchste Stabilität bekannt. Im Gegenteil. Manjaro will ja durch die 2 Wochen Testzeit genau dem entgegenwirken.

Das kann ich allerdings bestätigen. Soeben sind die drei Knöpfe meines Chromium-Fensters oben rechts trotz dunklem Grund auf weißem Rechteck.

Ich nutzte lange Zeit Linux Mint. War auch sehr zufrieden, außer mit manchen PPAs gab’s kaum irgendwelche Probleme, wenn überhaupt. Kann Linux Mint uneingeschränkt jedem empfehlen, wer die Cinnamon-Oberfläche mag. (Oder XFCE oder MATE)
Leider gibt es bei Mint keine GNOME-Oberfläche. Auch muss man immer wieder PPAs einbinden, wenn man nicht auf Uralt-Versionen der meisten Software arbeiten will.

Deshalb wechselte ich zu Manjaro. Optisch schöne GNOME-Oberfläche und alles aktuell aus den eigenen Repos. Viele Dinge schon von Haus aus dabei, z.B. der Webapp-Manager, den viele Distros (noch) nicht haben und die Installation mehr oder weniger umständlich ist. Auch finde ich die Implementierung von BTRFS und Timeshift toll. Snapshot vor jedem Update. So soll’s sein.
Die kleinen Bugs haben mich nicht so sehr gestört - die von zuletzt aber schon.

Bis jetzt habe ich aber noch nichts gefunden, womit ich eindeutig zufriedener wäre, als mit Manjaro.

Ubuntu: Keine Flatpak-Unterstützung. Installiert man es nach, hat man zwei Software-Center und beide funktionieren (zumindest bei mir) nicht korrekt. Snaps starten immer sehr langsam, Firefox und Chromium (was man ja am häufigsten braucht) gibt es aber nur noch so.

AlmaLinux: Fuhr nach der Installation auf meinem Laptop nicht hoch.

CentOS Stream: Das WLAN funktionierte bei der Installation, danach aber nicht mehr. Man hätte es vermutlich beheben können, aber was, wenn es nach einem Update wieder passiert. Lieber nicht.

PopOS: Wandte sich von GNOME ab.

OpenSUSE: Software schwerer zu bekommen, da seltener benutzt. (Webapp-Manager kann man vergessen und ich benutze das für viele Dinge…)

Fedora: wäre noch am ehesten eine Alternative. Ist aktuell und angeblich trotzdem recht stabil. Linus Torvalds verwendet es und er muss es ja wissen…
Die halbjährliche Installation und die Installation von snap, die nur als Kommandozeilen-Tool einfach geht, im Software-Center nicht mehr, ist etwas das einem noch etwas davon abhält. Die Installation des Desktop-Clients von Nextcloud ist ebenso nur als Flatpak möglich. Naja, mal sehen…

ZorinOS: ebenfalls ein Kandidat, dieser bringt sowohl Snap als auch Flatpak von sich aus mit, hat GNOME und eine Ubuntu-Basis, was die Softwareauswahl recht angenehm gestaltet. Vielleicht wird es das. Muss ich noch ausprobieren…

Wenn man mich gefragt hätte, ob ich Manjaro als Produktivsystem empfehlen kann, hätte ich bis Juni eindeutig JA gesagt, mit der Bedingung, dass man BTRFS und Timeshift nimmt. Wird etwas zerschossen, verliert man nur die Zeit eines Neustartes, danach kann die Arbeit weitergehen und man behebt den Fehler wenn man wieder Zeit hat oder wartet auf das nächste Update, das den Fehler dann hoffentlich behebt.

Seit Juni bin ich dann doch etwas verunsichert, da die Probleme nicht sofort nach dem Update sichtbar waren. (Z.B. die sporadischen Abstürze von GNOME oder dass Pulseview nicht mehr aufgeht, da ich es ja nicht nach jedem Update probiere…) Wüsste also nicht mal, wohin ich zurückrollen sollte. Man kann ja auch nicht jeden Snapshot auf ewig aufheben.

Mal sehen, was die Zukunft bringt…

Kleiner PS noch:

Da ich auf einer zweiten Festplatte einige Systeme nacheinander auf meinem ThinkPad X201 installiert habe, habe ich mir den Spaß erlaubt, die Boot-Zeiten zu vergleichen:

Ubuntu: 27s
Manjaro: 31s
Fedora: 39s

manjaro ist kein produktivsystem, es ist eine rolling release, es ist sogar eine sogenannte bleeding-edge distro. wie der name schon andeutet holt man sich da ab und an auch mal ein blaues auge wenn man immer nur den neuesten shice nutzt. ja aktuell knirscht es gewaltig, die kernel 5.10 und neuer haben etliche macken (bluetooth,wifi,usb), plasma/kde hat es mal wieder geschafft ihr system zu vermurksen anstatt erst mal bestehende bugs zu beheben wird einfach wild drauf los wieder “erneuert”, ganz zu schweigen das drama energiesparmodus/sleep/hibernate mit tlp die regelmässig laptopbesitzer in den wahnsinn treiben.
man kann nur hoffen das es wieder aufwärts geht, aber aktuell ist leider vieles im argen.

German translation below

This topic is in violation of forum rules as it is - mostly - a rant over what you think Manjaro should do or be.

I have been using Manjaro only for the past 5 years and in my opinion it is solid. I even run servers using Manjaro both on x86 and micro device.

Production is a somewhat floating description as my desktop is a production environment (coder) and my servers are production environment - database and web servers.

If the term production is used for an unchanging never failing system - then nothing can be considered production - because everything will fail - it is only a matter of time and circumstance.

If production term is used as a metaphor for a predictable environment without changes then Manjaro cannot be considered production.

If your workflow or environment demands a predictable environment without changes it will be hard to achieve unless you implement your own flows for validating if an upcoming change are going to cause problems for your environment.

Manjaro and the team behind puts a lot of work into making Manjaro available WITHOUT CHARGE and as such YOU HAVE NO RIGHT to demand anything in terms of stability or availability what so ever.

Here’s a reminder of what terms govern your usage of Manjaro. If Manjaro doesn’t fit your usecase you should indeed find something that does.

License

Manjaro is a GNU/Linux which is based on GNU Public License or GPL

  1. Disclaimer of Warranty.

THERE IS NO WARRANTY FOR THE PROGRAM, TO THE EXTENT PERMITTED BY APPLICABLE LAW. EXCEPT WHEN OTHERWISE STATED IN WRITING THE COPYRIGHT HOLDERS AND/OR OTHER PARTIES PROVIDE THE PROGRAM “AS IS” WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EITHER EXPRESSED OR IMPLIED, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. THE ENTIRE RISK AS TO THE QUALITY AND PERFORMANCE OF THE PROGRAM IS WITH YOU. SHOULD THE PROGRAM PROVE DEFECTIVE, YOU ASSUME THE COST OF ALL NECESSARY SERVICING, REPAIR OR CORRECTION.

  1. Limitation of Liability.

IN NO EVENT UNLESS REQUIRED BY APPLICABLE LAW OR AGREED TO IN WRITING WILL ANY COPYRIGHT HOLDER, OR ANY OTHER PARTY WHO MODIFIES AND/OR CONVEYS THE PROGRAM AS PERMITTED ABOVE, BE LIABLE TO YOU FOR DAMAGES, INCLUDING ANY GENERAL, SPECIAL, INCIDENTAL OR CONSEQUENTIAL DAMAGES ARISING OUT OF THE USE OR INABILITY TO USE THE PROGRAM (INCLUDING BUT NOT LIMITED TO LOSS OF DATA OR DATA BEING RENDERED INACCURATE OR LOSSES SUSTAINED BY YOU OR THIRD PARTIES OR A FAILURE OF THE PROGRAM TO OPERATE WITH ANY OTHER PROGRAMS), EVEN IF SUCH HOLDER OR OTHER PARTY HAS BEEN ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGES.

  1. Interpretation of Sections 15 and 16.

If the disclaimer of warranty and limitation of liability provided above cannot be given local legal effect according to their terms, reviewing courts shall apply local law that most closely approximates an absolute waiver of all civil liability in connection with the Program, unless a warranty or assumption of liability accompanies a copy of the Program in return for a fee.

Free Software Foundation - GNU Public License (GPL)

Disclaimer

Disclaimer

No warranties, either express or implied, are hereby given for anything provided by Manjaro Linux (“Software”). All Software is supplied without any accompanying guarantee, whether expressly mentioned, implied or tacitly assumed. This information does not include any guarantees regarding quality, does not describe any fair marketable quality, and does not make any claims as to quality guarantees or guarantees regarding the suitability for a special purpose. The user assumes all responsibility for damages resulting from the use of the software.

Manjaro Web - Terms of Use

Deutsche Übersetzung beginnt


Übersetzt ins Deutsche mit Google Translate

Dieses Thema verstößt gegen die Forenregeln, da es – meistens – ein Schimpfen darüber ist, was Manjaro deiner Meinung nach tun oder sein sollte.

Ich benutze Manjaro erst seit 5 Jahren und meiner Meinung nach ist es solide. Ich betreibe sogar Server mit Manjaro sowohl auf x86- als auch auf Mikrogeräten.

Produktion ist eine etwas schwebende Beschreibung, da mein Desktop eine Produktionsumgebung (Coder) ist und meine Server eine Produktionsumgebung sind - Datenbank- und Webserver.

Wenn der Begriff Produktion für ein unveränderliches, niemals versagendes System verwendet wird – dann kann nichts als Produktion betrachtet werden – weil alles versagen wird – es ist nur eine Frage der Zeit und der Umstände.

Wenn der Produktionsbegriff als Metapher für eine vorhersehbare Umgebung ohne Änderungen verwendet wird, kann Manjaro nicht als Produktion betrachtet werden.

Wenn Ihr Workflow oder Ihre Umgebung eine vorhersehbare Umgebung ohne Änderungen erfordert, ist dies nur schwer zu erreichen, wenn Sie Ihre eigenen Abläufe implementieren, um zu überprüfen, ob eine bevorstehende Änderung Probleme für Ihre Umgebung verursachen wird.

Manjaro und das Team dahinter investieren viel Arbeit, um Manjaro OHNE KOSTEN verfügbar zu machen, und als solches haben Sie KEIN RECHT, irgendetwas in Bezug auf Stabilität oder Verfügbarkeit zu verlangen.

Hier ist eine Erinnerung daran, welche Bedingungen Ihre Nutzung von Manjaro regeln. Wenn Manjaro nicht zu Ihrem Anwendungsfall passt, sollten Sie tatsächlich etwas finden, das es tut.

Lizenz

Manjaro ist ein GNU/Linux, das auf GNU Public License oder GPL basiert

  1. Gewährleistungsausschluss.

ES GIBT KEINE GEWÄHRLEISTUNG FÜR DAS PROGRAMM, SOWEIT NACH GELTENDEM RECHT ZULÄSSIG. SOFERN NICHT ANDERS SCHRIFTLICH ANGEGEBEN, STELLEN DIE URHEBERRECHTSINHABER UND/ODER ANDEREN PARTEIEN DAS PROGRAMM OHNE MÄNGELGEWÄHR OHNE JEGLICHE AUSDRÜCKLICHE ODER STILLSCHWEIGENDE GEWÄHRLEISTUNG ZUR VERFÜGUNG, EINSCHLIESSLICH, ABER NICHT BESCHRÄNKT AUF DIE STILLSCHWEIGENDEN GEWÄHRLEISTUNGEN DER MARKTFÄHIGKEIT UND EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK . DAS GESAMTE RISIKO HINSICHTLICH DER QUALITÄT UND LEISTUNG DES PROGRAMMS LIEGT BEI IHNEN. SOLLTE SICH DAS PROGRAMM DEFEKT ERWEISEN, ÜBERNEHMEN SIE DIE KOSTEN FÜR ALLE ERFORDERLICHEN WARTUNG, REPARATUR ODER KORREKTUR.

  1. Haftungsbeschränkung.

IN KEINEM FALL, SOFERN NICHT DURCH ANWENDBARES RECHT VORGESEHEN ODER SCHRIFTLICH VEREINBART, IST EIN INHABER DES URHEBERRECHTS ODER EINE ANDERE PARTEI, DIE DAS PROGRAMM WIE OBEN ZULÄSSIG MODIFIZIERT UND/ODER VERBREITET, IHNEN GEGENÜBER FÜR SCHÄDEN, EINSCHLIESSLICH ALLGEMEINER, BESONDERER, ZUFÄLLIGER ODER FOLGESCHÄDEN, DIE SICH AUS DER VERWENDUNG ODER DER UNFÄHIGKEIT DER VERWENDUNG DES PROGRAMMS ERGEBEN (EINSCHLIESSLICH ABER NICHT BESCHRÄNKT AUF DATENVERLUST ODER UNGENAU WIEDERGEGEBENE DATEN ODER VERLUSTE, DIE IHNEN ODER DRITTEN ENTSTEHEN ODER DEM FEHLSCHLAG DES PROGRAMMS MIT ANDEREN PROGRAMMEN ZU ARBEITEN), SOGAR WENN DER HALTER ODER DIE ANDERE PARTEI AUF DIE MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN HINGEWIESEN WURDE.

  1. Auslegung der §§ 15 und 16.

Wenn dem vorstehenden Gewährleistungsausschluss und der vorstehenden Haftungsbeschränkung gemäß ihren Bedingungen keine örtliche Rechtswirksamkeit verliehen werden kann, wenden die prüfenden Gerichte das örtliche Recht an, das einem absoluten Verzicht auf jegliche zivilrechtliche Haftung im Zusammenhang mit dem Programm am nächsten kommt, es sei denn, es handelt sich um eine Gewährleistung oder Haftungsübernahme liegt einer kostenpflichtigen Kopie des Programms bei.

Free Software Foundation - GNU Public License (GPL)

Haftungsausschluss

Haftungsausschluss

Für alles, was von Manjaro Linux („Software“) bereitgestellt wird, werden hiermit keine Garantien, weder ausdrücklich noch stillschweigend, gegeben. Die gesamte Software wird ohne jegliche begleitende Garantie geliefert, sei es ausdrücklich erwähnt, stillschweigend oder stillschweigend angenommen. Diese Angaben beinhalten keine Beschaffenheitsgarantien, beschreiben keine handelsübliche Beschaffenheit und erheben keine Ansprüche auf Beschaffenheitsgarantien oder Eignungsgarantien für einen bestimmten Zweck. Der Benutzer übernimmt die gesamte Verantwortung für Schäden, die sich aus der Verwendung der Software ergeben.

Manjaro Web - Nutzungsbedingungen

German

Ja, dank für die erneute Richtigstellung der Tatsachen. Manche Benutzer vergessen einfach, dass Sie ein Betriebssystem nutzen, das NICHTS KOSTET, aber auch KEINE GARANTIE gewährleistet.

Hier gibt es keine bilaterale Partnerschaft. Als Community darf man Vorschläge machen und Fehler melden, aber darüber beschweren, dass es nicht so ist, wie es sich der Endbenutzer wünscht, ist verboten (zumindest auf den offiziellen Kanälen), natürlich nicht ohne Grund: Man will keine im Kreis drehende Diskussionen, sondern lösungsorientiert bleiben.

Wie auch immer. Da Manjaro vermehrt auch in Unternehmen eingesetzt wird (oder man neigt dazu), wäre es doch mal an der Zeit auch einen priorisierten Firmen-Support (oder ähnliches) anzubieten. Wo man eine gewisse Garantie gibt, dass es auf dem System unter gegebenen Standard-Einstellungen und falls es nicht läuft, man sich an den Support wenden kann, der diesen Missstand behebt.
Das würde ich dann als bilaterale Partnerschaft bezeichnen.
Ohne diese Garantie (oder partnerschaftlichen Rückhalt) kann man Manjaro in Unternehmen beim besten Willen nicht empfehlen. Für den privaten Gebrauch, sehr wohl, aber nicht da, wo es darum geht Geld zu verdienen; und Zeit ist Geld.

English

Yes, thanks for getting the facts right again. Some users simply forget that you are using an operating system that COSTS NOTHING, but also guarantees NO WARRANTY.

There is no bilateral partnership here. As a community you are allowed to make suggestions and report bugs, but complaining about it not being what the end user wants is forbidden (at least on the official channels), of course not without reason: you don’t want discussions going in circles, you want to stay solution-oriented.

However. Since Manjaro is increasingly used in companies (or one tends to), it would be time to also offer a prioritized company support (or similar). Where you give a certain guarantee that it runs on the system under given default settings and if it does not, you can contact the support, which fixes this grievance.
I would then call that a bilateral partnership.
Without this guarantee (or partnership backing), Manjaro cannot be recommended in companies by any stretch of the imagination. For private use, very well, but not where it comes to earning money; and time is money.

Translated with DeepL Translate: The world's most accurate translator (free version)

GERMAN

Ja, sowas kommt von sowas.
(Das Wort “sowas” könnt ihr jeweils mit “falschen Erwartungen” und/oder “falschen Versprechungen” ersetzen).
Jetzt könnt ihr ein Schloss anhängen.

ENGLISH

Yes, something like that comes from something like that.
(You can replace the phrase “something like that” with “false expectations” and/or “false promises”).
Now you can put a lock on it.

Translated with free and friendly DeepL Translate: The world's most accurate translator

Wie wäre es wenn sich die Gemüter einfach mal etwas abkühlen (gerade bei dem Wetter). Man muss nicht alles an die große Glocke hängen und aus jeder Mücke einen Elefanten machen. Anderseits sollte man auch nicht jede Kritik die geäußert wird mißverstehen. Offensichtlich ist es doch so das Linux gerade wieder eine Phase hat wo es häufiger zu Problemen kommt. Das liegt nicht an Manjaro oder irgendeiner anderen Distro. Solche Phasen hat es immer wieder gegeben und wer eine rolling-release nutzt muss damit leben das man eben auch zu einem großen Teil Produkttester ist. Anderseits ist es aber auch berechtigt wenn Nutzer ihre Enttäuschung äußern weil es Probleme gibt die man nicht erwarten sollte. Man sollte erwarten dürfen das Software aus den community-repositories auch funktioniert, was in diesem Fall leider nicht so ist. Das liegt aber nicht an manjaro.
Etwas mehr Gelassenheit an Kritik sollte man aber haben.

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(English version below)

Hallo!

ich denke, linux-aarhus hat sich nicht auf meine Beiträge bezogen, ich möchte aber trotzdem klarstellen, worum es mir hier ging:

Ich habe Manjaro wie gesagt seit 1,5 Jahren sehr erfolgreich produktiv eingesetzt und dachte keine Sekunde darüber nach, die Distro zu wechseln. Ich war einfach zufrieden, und war sehr froh, dass ich zu Manjaro gewechselt bin.

Mir war natürlich auch jederzeit bewusst, dass eine Rolling-Release-Distro auch Fehler bringt, die dann auch Probleme machen können. Deshalb habe ich auch immer dann geupdatet (vor allem die großen Updates) wenn ich wusste, dass noch Zeit für ein Rollback ist, bis ich den PC wieder brauche.

Ich habe mich auch NIE als Kunden gesehen, der ein Recht auf dieses oder jenes hat. Ganz im Gegenteil: Ich bin Open Source Software gegenüber immer unkritischer, als gegenüber kommerzieller Software, denn Open Source ist ein Geschenk, kostet mich weder Geld noch Daten, da muss man nicht alles auf die goldene Waage legen.

Was aber auch klar ist: ich brauche für meine Arbeit ein funktionierendes Betriebssystem. Vor allem in der Schule, wo ich unterrichte, muss mein Laptop in einem bestimmten Zeitraum einfach das tun, was ich von ihm erwarte. Das tat er bis Juni auch immer. Und ich war auch sehr glücklich mit “meinem” Manjaro, mit dem mein Laptop aus 2010(!) es geschafft hat, gleichzeitig eine Videokonferenz (Übertragung des Unterrichts an Schüler in Quarantäne), Übertragung an den Beamer und das bei mehreren offenen Programmen wie Browser, LibreOffice und Notizprogramm. Wäre mit Windows NIE möglich gewesen, obwohl Windows Geld kostet und auch noch Daten abgreift.

Leider ist das System im Juni dann kaputt geworden und es war einfach glückliche Fügung, dass ich die Dinge, die nicht mehr liefen, gerade nicht gebraucht oder mit alternativen Programmen oder am Smartphone tun konnte.
Ich bin Manjaro dafür nicht böse, habe ja weder bezahlt noch eine Garantie für Funktion erhalten. Trotzdem muss ich mir nun Gedanken machen, mit welchem System ich das nächste Schuljahr angehen soll. Daher auch die Diskussion, was denn passiert ist, dass ein System, das 1,5 Jahre zuverlässig lief, es nun nicht mehr tut. (Es sind ja mehrere Fehler gleichzeitig aufgetreten…) Es wäre gut zu wissen gewesen, ob dies ein Ausrutscher ist, oder ob soetwas immer wieder passiert. Leider kam da nicht viel Info.

Ich hoffe jedenfalls, dass es mit Manjaro wieder aufwärts geht. Ich würde Manjaro nach wie vor am liebsten behalten.

Nebenbei bemerkt: KEIN SYSTEM IST FEHLERFREI! AUCH KOMMERZIELLE SOFTWARE NICHT! Windows, wofür man mit Geld und Daten bezahlt kann die gleichen Probleme produzieren und tut es auch. Ein guter Freund konnte mal nach einem Windows-Update MS Word nicht mehr öffnen, obwohl er es gerade sehr dringend gebraucht hätte. Er musste Windows neu installieren. Windows 10 ist ja auch “Rolling Release”, liefert ja auch neue Funktionen mit Updates aus…

Das Dilemma zwischen aktueller Software und Stabilität ist eben kein leichtes. Klar könnte man Debian oder ein RedHat-Klon einsetzen. Da würde dann soetwas vermutlich nicht passieren. Man müsste halt gleichzeitig auf Aktualität verzichten und würde vielleicht in irgendwelche Inkompatibilitäten laufen, wenn man Dateien bekommt, die mit aktuellerer Software erstellt wurden. Oder man müsste für alles Snaps und Flatpaks einsetzen, die dann viel Platz brauchen und nicht immer von den Entwicklern selbst kommen. Da müsste man dann auch über die Sicherheit diskutieren…

English: (translated by DeepL)

Hello!

I think linux-aarhus did not refer to my posts, but I still want to clarify what I was about here:

I have been using Manjaro very successfully productively for 1.5 years, as I said, and never thought for a second about switching distros. I was simply satisfied, and was very happy that I switched to Manjaro.

I was of course also aware at all times that a rolling release distro also brings bugs, which can then also cause problems. That’s why I always updated (especially the big updates) when I knew there was still time for a rollback until I needed the PC again.

I have also NEVER seen myself as a customer who has a right to this or that. Quite the opposite: I am always less critical of open source software than of commercial software, because open source is a gift, costs me neither money nor data, there is no need to put everything on the golden scale.

But what is also clear: I need a functioning operating system for my work. Especially at school, where I teach, my laptop simply has to do what I expect of it in a certain period of time. It always did until June. And I was also very happy with “my” Manjaro, with which my laptop from 2010(!) managed to simultaneously do a video conference (transmitting lessons to students in quarantine), transmitting to the projector and that with several programs open like browser, LibreOffice and note-taking program. Would NEVER have been possible with Windows, although Windows costs money and also grabs data.

Unfortunately, the system then broke in June and it was just serendipity that I could do the things that no longer ran, just not used or with alternative programs or on the smartphone.
I am not angry with Manjaro for this, I have neither paid nor received a guarantee for function. Nevertheless, I now have to think about which system I should use for the next school year. Hence the discussion about what happened that a system that ran reliably for 1.5 years now doesn’t do it anymore. (There were several errors at the same time…) It would have been good to know if this is a slip, or if something like this happens again and again. Unfortunately there was not much info.

In any case, I hope that things are looking up again with Manjaro. I would still prefer to keep Manjaro.

By the way: NO SYSTEM IS ERROR FREE! NOT EVEN COMMERCIAL SOFTWARE! Windows, which you pay for with money and data can and does produce the same problems. A good friend once could not open MS Word after a Windows update, although he needed it very urgently. He had to reinstall Windows. Windows 10 is also “Rolling Release”, delivers new features with updates…

The dilemma between current software and stability is not an easy one. Of course you could use Debian or a RedHat clone. Then something like this would probably not happen. At the same time you would have to do without up-to-dateness and you might run into some incompatibilities when you get files that were created with more recent software. Or you would have to use snaps and flatpaks for everything, which then need a lot of space and do not always come from the developers themselves. There one would have to discuss then also about the security…

Ich lese daraus eine Androhung, diesen Faden gegebenenfalls schließen zu wollen und hoffe, das falsch verstanden zu haben. Sollte dieser Faden aufgrund kritischer Äußerungen geschlossen werden, dann schließe ich im Gegenzug umgehend das Kapitel Manjaro in der Firma, dessen Vorstandsmitglied ich bin. Wir brauchen dann auch nicht mehr über unseren geplanten Feldversuch mit Manjaro PinePhone zu reden. Nehmen Sie bitte den Finger vom Abzug, sonst knallt das ganz gewaltig.

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Das war eine Feststellung von Tatsachen - keine Drohung.

das hingegen liest sich für mich wie eine (leere) …

Ich würde in dem Fall ja sagen:
gut, ein Problem weniger. :wink:
in english: good riddance …

… oder entspann Dich bischen und nimm nicht alles was Du persönlich nehmen kannst persönlich