Der Podcast basiert auf einem Artikel in der aktuellen c’t. Es werden verschiedene Distributionskonzepte verglichen und auch Desktops vorgestellt. Debian, Arch, MX, openSuse, Fedora, Mint, elementary OS, Ubuntu Desktop und Manjaro werden angesprochen.
Am Ende des Podcast wird auch eine Umfrage angekündigt.
Ein durchaus interessanter, aber auch etwas langatmiger Podcast, der vor allem für Linux-Neueinsteiger gedacht ist, die ohne Vorwissen an die Sache herangehen (möchten). Ich muss leider gestehen, dass ich gestern Abend nur bis etwa zur Hälfte habe durchhalten können.
Noch ein kurzer Hinweis meinerseits: Der Beitrag liegt als Audio- wie auch als Videopodcast vor. Es empfiehlt sich hier, den Videopodcast zu wählen, da man sonst den Liniennetzplan nicht zu Gesicht bekommt, den die Macher zusammengestellt haben und der wirklich eine gute Idee ist.
Ergänzend für diejenigen unter euch, die sich den oben erwähnten c’t-Linux-Netzplan mal genauer ansehen möchten, reiche ich hiermit den entsprechenden Heise-Artikel nach, der einen Link enthält, über den ihr euch den Liniennetzplan herunterladen oder einfach nur im Browser anschauen könnt.
Nein, das ist es nicht. Heutzutage lassen sich viele Distributionen, wenn man das denn möchte, ganz ohne Terminal nur über grafische Werkzeuge bedienen. Manjaro ist da ein gutes Beispiel.